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Klimakiller Kohlendioxid - alles nicht so schlimm?
03|12|2009



Dr. Hans Werner Rothkopf nach seinem Vortrag im Gespräch mit einem Teilnehmer.

Alle reden vom menschengemachten Klimawandel und Dr. Hans Werner Rothkopf versuchte sich in einer Antithese, wenn man so will, zum richtigen Zeitpunkt der kohle- und kernkraftbefürwortenden Lobby, um noch einmal richtig Verwirrung zu stiften, so kurz vor dem Klimagipfel in Kopenhagen.

Hans Werner Rothkopf ist kein Unbekannter in den Reihen der Lobbyisten und arbeitet oder arbeitete mit oder in folgenden Organisationen:
- er war Geschäftsführer von EVC Wilhelmshaven [heute INEOS, PVC-Granulat erzeugende Industrie]
- Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsvereinigung
- er sitzt im Kuratorium des Allgemeinen Wirtschafsverbandes Wilhelmshaven [AWV]
- engagierte sich für CostSite, eine Institution die Wilhelmshaven als Industriestandort anpreist
- sitzt im Wattenmeer Forum [Waddensea-Forum | Industry and Harbour] und paßt auf, dass der Naturschutz nicht überbewertet wird.
- unterrichtet an der Universität-Oldenburg [Fachbereich Wirtschaft]
- hat auch an der Fachhochschule Wilhelmshaven doziert

Alles Anzeichen für eine rege Lobbytätigkeit auf Seiten der Industrie. Deshalb war es auch kaum verwunderlich, dass die "Stadtgrößen" aus den jeweiligen Lobbyverbänden, wie z. B. der Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsvereinigung vielfach vertreten waren, was eher ungewöhnlich ist.

Ein ähnlicher Vortrag über die gesamtheitliche Betrachtung von CO2 fand vor gar nicht allzu langer Zeit im Wattenmeerhaus im Zusammenhang mit einer Ausstellungseröffnung statt, allerdings nicht schwerpunktmäßig fokussiert auf die Interessen der Industrie, sondern hoch wissenschaftlich.

Hans Werner Rothkopf selbst bekennt sich zu Kohle- und Kernkraftwerken und hat nichts gegen den Bau von weiteren Kohlekraftwerken, ob mit oder ohne Kraft-Wärme-Kopplung, also mit deutlicher Effiziensteigerung, ließ er jedoch offen.

Er bezweifelt den antropogenen [menschlichen] Einfluß durch die Industriealisierung und die zusätzlichen energiereichen Einträge in die Umwelt [Emission der privaten Haushalte] als maßgeblichen Anteil am Klimawandel.

Ganz banal würde das bedeuten, dass wir so weitermachen können wie bisher. Langfristig gesehen wäre ein Ausstieg aus den fossilen- und urangetriebenen Energieerzeugungsstätten nötig, da die Ressourcen endlich sind.

Er hob außerdem hervor, dass die Atomkraftwerke nur ein lokales Problem wären, was wohl durch die Katastrophe in Tschernobyl stark anzuzweifeln ist. Dort wächst zwar wieder Gras über die ganze Sache, man kann Kaffeebusfahrten zum Unglücksort machen aber wohnen wird da in den nächsten Jahrhunderten wohl kaum wieder jemand.


In seinen Ausführungen und nach seiner Ansicht teilweise wissenschaftlich untermauerten Schaubildern versuchte er in Zahlen darzustellen, wie gering der Einfluß des Menschen auf das Klima ist. Seiner Meinung nach weiß keiner so richtig, warum sich das Klima jetzt verändert und in einem Nebensatz erwähnte Hans Werner Rothkopf, dass die Erwärmung der Atmosphäre doch gar nicht so schlecht wäre.

Das Klima hat sich schon immer verändert, auch ohne Industrialisierung, so seine sinngemäße Erklärung. Er hat innerhalb seines eineinhalbstündigen Vortrages auch keine Quellen für seine Behauptungen genannt, sondern fügte lediglich hinzu, dass Teildarstellungen seiner Ausführungen wissenschaftlich unbestritten sind.

Dazu passen z. B. überhaupt nicht die Ausführungen von Prof. em. Dr., Dr. hc. mult. Wolfgang E. Krumbein, der erklärte, dass auch kleinste Veränderungen im "Spiel" des globalen Klimas große Veränderungen hervorrufen können. Das heißt, dass der antropogen erzeugte Anteil an CO2 sehr wohl ein endgültiger Auslöser für den derzeitigen Klimawandel und eine sich anbahnende Katastrophe wie z. B. dem Meeresspiegelanstieg, vermehrte Unwetter und zukünftige Klimaflüchtlingsströme sein kann.


Prof. em. Dr., Dr. hc. mult. Wolfgang E. Krumbein nach seinem Vortrag im Gespräche mit Interessierten und Besuchern der Ausstellungseröffnung: >Die Geschichte des CO2< im Wattenmeeerhaus Wilhelmshaven.

Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung [PIK] und gleichzeitig Berater im Kanzleramt spricht immer wieder von Kippelementen, d. h. kleine Faktoren im komplexen Klimasystem mit großer Wirkung. Die Temperaturauswirkungen werden enorme Konsequenzen haben und sollte sich die Temperatur nach einem bestimmten Maß der Erhöhung nur noch wenig erhöhen, könnte das Grönlandeis abschmelzen und der Wasserspiegel würde um etwa 7 Meter ansteigen.

Der Presse und der Journalismus wurden gleich zu Anfang des Vortrages von Hans Werner Rothkopf stigmatisiert, denn sie würden nur nach Schlagzeilen suchen, die sich besser verkaufen lassen. Sie würden voreingenommen in die Klimadiskussion gehen.

Es war der klägliche Versuch, der Presse ein Recht auf eigene Einschätzung solcher Vortragsreihen abzusprechen und indirekt mehr Aufmerksamkeit für die eigenen Thesen zu erhaschen.

Sogar Wissenschaftler wie Schellnhuber, würden irren und mit falschen Daten zum Klimagipfel in Kopenhagen reisen. Er nimmt damit Bezug auf die sogenannte "E-Mail-Affäre", in der ausgesagt wird, dass Wissenschaftler wissentlich mit falschen Daten "versorgt" wurden.

Das allerdings ist eine gewagte These und Sir Nicolas Stern relativiert sie folgendermaßen:
Zitat: "Das Timing der illegalen E-Mail-Veröffentlichung kurz vor dem Klimagipfel in Kopenhagen dürfte kaum ein Zufall sein. "Es hat Verwirrung gestiftet, und Verwirrung ist nie hilfreich in wissenschaftlichen Diskussionen", sagte der britische Regierungsberater Nicholas Stern. Doch der Grad an Skepsis über die Existenz des menschgemachten Klimawandels sei "unter echten Wissenschaftlern sehr klein".
[Quelle: Spiegel | 02-12-2009 ]

Nach weiteren Recherchen fanden wir heraus, dass während des Vortrags wieder einmal "Äpfel mit Birnen" verglichen wurden.

Im Rahmen der Stromerzeugung müssen die Energieerzeuger die gesamte Energie, die auf dem Markt gebraucht wird, zu jeder Zeit sicherstellen. Rechnet man die erneuerbaren Energien ein, so schwanken deren Gesamteinspeisungen, d. h. wenn z. B. wenig Wind weht, wird logischerweise weniger Strom aus Windenergie erzeugt.

Diese Unterdeckung muß ausgeglichen werden, wofür hauptsächlich Gaskraftwerke wegen ihrer Flexibilität zugeschaltet werden, die man in wenigen Minuten an- oder abschalten kann.

Im Vortrag wurde gesagt, dass auch Atomkraftwerke geregelt werden können und zwar schneller als Gaskraftwerke, was sich aber nicht auf einen Ab-und Anschaltvorgang bezieht, sondern eine reine Verminderung [prozentual] der Leistung.

Fährt man ein Atomkraftwerk wirklich auf "Null" herunter und will es wieder anschalten, dauert das Tage bis Monate und muß von der Atomaufsicht genehmigt werden.

Zusätzlich geht die Regelbarkeit der Atomkraftwerke zu Lasten der Sicherheit, d. h. Brennstäbe und Material leiden darunter. Die französischen Energiebetreiber sind da nicht so "zimperlich", während dieses Verfahren in Deutschland kaum bis gar keine Anwendung findet.

Zur Erläuterung:
Ein Braunkohlekraftwerk braucht ca. 8 - 9 Stunden, um angefahren zu werden [von Null auf Leistung X MW] und der Kessel dehnt sich dabei um etwa 1nen Meter aus. Wegen dieser erheblichen Materialbelastung wird das seitens der Industrie nicht so gerne gemacht.

Die am Abend aufgeworfene These des Co-Referenten, man solle diese "Stromlücken" durch die Erneuerbare Energien mit der Leistung von Atomkraftwerken decken, ist geradezu absurd, höchst unwissenschaftlich, unseriös und deutlich eingefärbt durch die Interessen der Atom- und Energielobby, die nie verlegen ist "profitable" Gerüchte zu streuen.

Natürlich kann man jedes Kraftwerk regeln, was allerdings Konsequenzen hat, die nicht erwähnt wurden.

Um einmal abschätzen zu können, wovon überhaupt die Rede war, hier ein kleiner Ausschnitt aus einer Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe vom 29.Oktober 2009:
Zitat: "Die DUH begrüßt ausdrücklich die Absicht der neuen Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien fortzuführen und den unbegrenzten Einspeisevorrang zu erhalten. Nach jüngsten Untersuchungen des Bundesumweltministeriums in der so genannten „Leitstudie 2009“ zum künftigen Ausbau der erneuerbaren Energien wird deren Anteil an der Stromerzeugung schon in zehn Jahren bei 36 Prozent und damit mehr als doppelt so hoch wie derzeit liegen.

Damit die naturgemäß schwankenden Stromeinspeisungen vor allem aus Windstrom ausgeglichen werden können, bedarf es im übrigen Kraftwerkspark wachsender Kapazitäten flexibler Kraftwerke, die immer dann schnell einspringen können, wenn wenig Wind weht.


Atomkraftwerke können genau das aus Sicherheitsgründen nicht, Kohlekraftwerksblöcke rechnen sich nicht mehr, wenn sie nicht fast das ganze Jahr über Strom produzieren.
Seit einem Jahr kommt es an der Leipziger Strombörse immer häufiger zu negativen Strompreisen, weil bei kräftigem Wind und eher geringem Strombedarf die Betreiber großer, unflexibler Kraftwerke auf Basis von Kohle und Uran lieber dafür bezahlen, dass ihnen jemand ihren überschüssigen Strom abnimmt, als ihre Anlagen herunterzufahren...

...Die derzeit 17 Atomkraftwerke befinden sich fast vollständig im Besitz der vier Energiekonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall, die mehr als 80 Prozent des konventionellen Stroms produzieren. Diese Marktdominanz beklagen seit vielen Jahren Politiker jeglicher Couleur. Die Kartellbehörden der EU und des Bundes haben den Konzernen in den vergangenen Jahren immer wieder in verschiedenen Verfahren den Missbrauch ihrer Marktmacht vorgeworfen [etwa das Bundeskartellamt, das auf Basis von Unterlagen aus Durchsuchungen von Firmensitzen RWE und E.ON die Bildung eines „wettbewerblosen Duopols“ vorwarfen].

...und noch was:
"...Erstes Opfer der dauerhaften Verfestigung der Marktdominanz der vier Atomkonzerne könnten nach Überzeugung der DUH die Ausbauplanungen von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee sein – und damit die Hoffnungen der Küstenländer auf einen Wirtschaftsboom in strukturschwachen Regionen. Viele genehmigte Projekte wurden inzwischen von den vier Konzernen aufgekauft. Es bestehe die große Gefahr, dass die Aussicht auf Laufzeitverlängerungen dazu führt, dass die Konzerne die Offshore-Windparks auf Eis legen."

CO2 solle laut Hans Werner Rothkopf auch nicht in den Boden "versenkt" werden. Das sogenannte CO2 Abscheideverfahren [CCS] sei sehr teuer, würde den Brennstoffverbrauch der Kohlekraftwerke um 20 Prozent [ein Fünftel] erhöhen, es ist höchst gefährlich und mindert die Gesamteffizienz eines Kohlekraftwerkes um 6 - 15Prozent. Die Industrie möchte die Risiken der Verklappung im Boden gerne sozialisiern [...dem Steuerzahler übertragen] und spricht sich für eine Haftungsobergrenze von 3 Jahrzehnten für die Risiken und Nebenwirkungen auf die Umwelt aus.

Der ehmalige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel [SPD] forderte in der letzten Legislaturperiode mindestens 80 Jahre. Wieder ein Beispiel, wie weit die Interessen der Energiewirtschaft und die der Gesetzesgeber auseinander liegen.

Hans Werner Rothkopf betonte, dass seiner Ansicht nach das CCS Gesetz, das vor der Bundestagswahl gestoppt wurde, weil der Wähler hier hätte revoltieren können, wiederkommen werde, weil eventuelle Kohlekraftwerke der Energieerzeuger ohne diese Technologie zukünftig nicht mehr genehmigt werden. Die "Verklappung" im Boden würde zusätzliche Technologien wie z. B. die Geothermie blockieren, denn niemand würde in Zukunft ein mit flüssigem CO2 gefülltes Lager anbohren.

Das Geld für die CCS-Technologie solle stattdessen in die Forschung fließen.

Auch das CO2 solle weiter erforscht werden, denn seiner Meinung nach liegt z. B. in der Nachbildung der Photosynthese ein Potential, diesen heute als Klimakiller bezeichneten Stoff wieder in Energie umzusetzen. Technisch sei der Vorgang der Photosynthese allerdings schwierig umzusetzen.

Der Systemwechsel auf dem Energieerzeugungssektor bedeutet natürlich auch viel Geld einsetzen zu müssen, würde aber auch zu mehr Wettbewerb im Markt führen. Das bedeutet auf lange Sicht gesehen hohe Gewinnverluste für die Etablierten, die mit Rechtsmitteln, reger Lobbyarbeit und Gesetzesänderungen sehr gerne am bestehenden System festhalten möchten.

Der Wettbewerb, Innovation und die Umwelt wären die Verlierer, einmal ganz abgesehen vom spekulativen Strompreis. Mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien könnte der Preis für Strom langfristig sogar sinken könnte, der heute schon zeitweise auf oder unter dem Preisniveau des "Billigstroms" aus den längst abgeschriebenen Atomkraftwerken und somit "Gelddruckmaschinen" liegt.

Es sei noch zu erwähnen, dass ein GaU eines Atomkraftwerkes andere Auswirkungen hat, als z. B. eine Explosion eines Kohle- oder Gaskraftwerkes. Hinzu kommt die Sozialisation der Atommüllverbringung und die Haftungsgrenze der Konzerne im Falle eines Supergaus in einem Atomkraftwerk, die bei 2,5 Milliarden Euro liegt. Ein Unfall wie in Tschernobyl würde Billionen kosten, was bedeuten würde, dass die Konzerne sofort pleite wären.

Vattenfall kam jüngst dahinter, dass das Unternehmen im Falle eines solchen größten anzunehmenden Unfalls sofort pleite wäre, weil die Sozialisierungsvorsorgemaßnahmen der deutschen Energiekonzerne für das schwedische Staatsunternehmen nicht gelten und feuerte auch aus diesem Grund und den Pannen, in Krümmel, ihren Chef.

Aus disem Grund versucht man sich bei Vattenfall in Privatisierungsmaßnahmen, damit Schweden nicht etwa für einen derart großen Haftungsfall herangezogen werden kann.


Die Seriösität ließ an diesem Abend sehr zu wünschen übrig, zumal diesem Vortrag keine Gegenvorträge folgen, die die am Nachmittag in der Jadehochschule aufgeworfenen Behauptungen verifizieren.

Ein Schelm der Böses dabei denkt?

Wissenschaftler sind gezwungen, aufgestellte Theorien oder Meinungen zu widerlegen, um diese entweder zu bestätigen oder ad absurdum zu führen.

Dieser Vortrag war keine Glanzleistung in Sachen Seriösität oder Objektivität im komplexen Rahmen der Klimadiskussion an der Fachhochschule Wilhelmshaven.

Es war ein maßgeschneiderter Vortrag ganz im Sinne der Energielobbyisten und die Fachhochschule wäre gut beraten, solche Referenten und deren Ausführungen auch einmal auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, trotz Doktortitel im Namen der Referenten.


Auch die Suche nach der "Rothkopf Konzept GmbH Wilhelmshaven" im Internet gestaltet sich schwierig, denn die scheint es gar nicht zu geben.

Versuche, sie in verschiedenen Suchmaschinen im Worldwideweb zu recherchieren schlugen fehl. Es fallen lediglich die Einträge bei Namensangabe von Hans W. Rothkopf in den jeweiligen Interessenverbänden [s. o.] für die Industrie auf, seltsam...

...netter Versuch!


Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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