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WBV sieht sich in ihrem Wahlprogramm erneut bestätigt
13|08|2013



Auch die Markstraße, die übrigens auch im Westen vorhanden ist, braucht dringend Impulse, so wie das Gros vom Rest Wilhelmshavens.

Erneut sieht sich die Wilhelmshavener Bürgervereinigung WBV in ihrem Wahlprogramm von 2011 bestätigt.

Nachdem die WBV als einzige den Kauf der Stadthalle wollte, wurde diese ein Jahr später durch Ratsmehrheit von der Stadt gekauft. Auch beim Thema Deichhäuser und Fliegerdeich habe die WBV ein schlüssiges Konzept der Stadt und dem Rat vorgelegt. Dieses von der Mehrheit durch CDU und SPD abgelehnt. „Was die Stadt und insbesondere die Bürger und Touristen durch diese Ablehnung haben, zeigte sich jetzt in der Empörung durch die Erhöhung der Parkgebühren in diesem Bereich“, so WBV-Fraktionsvorsitzender Stefan Becker.

Nun habe Carola Havekost von der Industrie- und Handelskammer [IHK] Oldenburg im Rahmen der „Step-plus“-Veranstaltung über eine unstrukturierte Innenstadt in Wilhelmshaven referiert und einen Citymanager in diesem Bereich empfohlen.

„Unsere charmante, überschaubare Jadestadt mit ihren reizvollen und historischen Kulissen in der Innenstadt und erholsamen Grünanlagen und Parks um die Innenstadt herum, mit vielen einladenden Straßencafes, Kneipen und Restaurants und vielen aufgeschlossenen und freundlichen Menschen ist ein touristischer Magnet vieler Deutscher“, erläutet WBV-Ratsherr Hans-JürgenLietzmann, „doch darauf allein kann man sich nicht ausruhen.“

Die WBV sieht das City-Management, Stadtmarketing, Stadtentwicklung und Stadtplanung als hochinteressante Themen an, die auch in vielen Städten diskutiert werden. Was können wir als Mitarbeiter einer Kommune, Stadtplaner, Architekten, Wissenschaftler, Künstler oder als engagierte Bürger einer Stadt unternehmen, um Leben und Wohnen dort lohnenswerter zu gestalten, war die Hauptfrage der WBV im Wahlkampf in diesem Bereich.

Vom Einzelhändler über Grundeigentümer, Vermieter, Dienstleister bis zu Verbänden und Gastronomiebetrieben – haben ein Ziel: Eine attraktive Wilhelmshavener Innenstadt, ist sich Becker sicher.

Hierfür setzt die WBV auf ein City-Management, welches eine aktive Interessenvertretung seitens des Einzelhandels und des Gewerbes ist, um strategisch und pragmatisch agieren und auch mal neue Wege beschreiten zu können, damit sich die Besucherfrequenz steigert, die Aufenthaltsqualität optimiert und die Aufenthaltsdauer der Gäste sich zu erhöht.

Ein City-Management hat vielfältige Aufgaben. Hierzu gehören laut WBV: Stadtentwicklung, Leerstandsplanung im Einzelhandel und Gewerbe mit den Interessengemeinschaften, Stadteilfeste, Sport-Eventmanagement, Messen und Parkraumverwaltung.

Wichtig ist die Fähigkeit eines City-Managers, sich auf unterschiedliche Gebiete wie Stadtverwaltung, Tourismus, Gewerbe, Groß- und Einzelhandel und die Belange der Bürger einzustellen. Gute Kommunikationsfähigkeit und die Freude am Umgang mit Menschen sind ebenfalls ein Muss. Hierfür habe man seitens der WBV 2011 einen ehemaligen Wilhelmshavener Kaufmann im Auge gefasst, die nun aber leider nicht mehr zur Verfügung stehe. Auch das Referat von WFT-Geschäftsführer Michael Diers habe die WBV erfreut, denn auch dieser habe Wahlprogramme der WBV in seiner Rede aufgenommen, wie die Erschaffung eines neuen Campingplatzes und einer neuen Jugendherberge im Bereich des Banter Sees. Hierüber habe die WBV vor kurzem eine Bürgerbefragung in der Stadt durchgeführt. Die Auswertung wird in den nächsten zwei Tagen veröffentlicht, so Becker.

Quelle: WBV | Wilhelmshaven


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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