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Neuroimmunologisches Symposium Sanderbusch ein voller Erfolg
Erfreut über den großen Erfolg des 2. Neurologischen Symposiums zeigten sich der Veranstalter Prof. Dr. med. Pawel Kermer mit Prof. Dr. Frauke Zipp und Prof. Dr. Christian Bien (v. l. n. r)
04-04-2017 – Am vergangenen Samstag lud Prof. Dr. Pawel Kermer, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Nordwestkrankenhaus Sanderbusch, zum 2. Neuroimmunologischen Symposium an den Südstrand ein.
Im voll besetzten Seminarraum des Wattenmeerhauses informierten sich Kolleginnen und Kollegen aus der Region über die aktuellen Entwicklungen in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose und anderer entzündlicher Erkrankungen des Gehirns.
Prof. Dr. Frauke Zipp, Direktorin der Klinik für Neurologie der Universität Mainz, Prof. Dr. Pasquale Calabrese, Direktor des Instituts für Neuropsychologie und Verhaltensneurologie der Universität Basel und Prof. Dr. Christian Bien, Chefarzt des Epilepsie-Zentrums Bethel am Krankenhaus Mara, Bielefeld, gaben einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft.
"Gerade weil die Fortschritte im Bereich der Neuroimmunologie in den letzten Jahren so weitreichend waren, freue ich mich, drei international angesehene Experten am Jadebusen begrüßen zu dürfen", eröffnete Prof. Kermer die Veranstaltung.
Ausführlich diskutiert wurden die Themenkomplexe Diagnostik und Therapie, Kognition und Neuropsychologie der Multiplen Sklerose sowie anderer immunvermittelter Hirnentzündungen.
"Die Multiple Sklerose ist nicht umsonst als Erkrankung der 1000 Gesichter bekannt. Umso wichtiger ist ein individuelles Therapiekonzept unter Berücksichtigung der Ausprägung der Erkrankung in jedem Einzelfall" resümieren die Wissenschaftler.
Kermer betont: "Als von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft zertifiziertes, anerkanntes MS-Zentrum bieten wir in Sanderbusch ein solches, individualisiertes Therapiekonzept unter Berücksichtigung aller zur Verfügung stehender Optionen stationär und ambulant in Abstimmung mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen an".
Angesichts der durchweg positiven Resonanz wird die Veranstaltung als Reihe im nächsten Jahr fortgesetzt.
Quelle: Friesland Kliniken | Sanderbusch
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