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Wilhelmshaven ist weitere zwei Jahre »Engagierte Stadt«



Na, da geht doch was! Endlich ´mal was Nachhaltiges!

06-09-2017 - Fachjury bestätigt die Fortsetzung der Teilnahme am bundesweiten Netzwerkprogramm | Unterstützung und Förderung von Strukturen für bürgerschaftliches Engagement vor Ort

Wilhelmshaven hat es geschafft und nimmt auch 2018/2019 am bundesweiten Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt" teil. Bereits seit 2015 gehörte Wilhelmshaven zu den 50 ausgewählten Städten in Deutschland, in denen sich gemeinnützige Organisationen, Stakeholder und Wirtschaft gemeinsam vor Ort für bessere Strukturen im bürgerschaftlichen Engagement  einsetzen. Dafür erhält Wilhelmshaven auch in den kommenden zwei Jahren eine finanzielle Förderung sowie ein umfangreiches Angebot an professioneller Beratung und Begleitung im Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt".
 
"Wir freuen uns sehr über die Juryentscheidung und auf die weitere intensive Arbeit mit unseren Partnern hier in Wilhelmshaven", sagt Alexander von Fintel, Projektmanager von ehrensache whv. Das Projekt ehrensache whv wird von Radio Jade getragen und hatte sich in enger Abstimmung zahlreichen Organisationen aus Wilhelmshaven beworben.
 
Zu den Erfolgen seit 2015 gehört der Adventskalender des Ehrenamtes in der WZ im Advent 2016, gut besuchte Workshops, und ein Ausbau der Vernetzung innerhalb der Jadestadt. Das nächste Projekt der Initiative ist der Tag des Ehrenamtes am Pumpwerk am kommenden Sonntag. Unter anderem stehen dank Sponsoren Dankesgeschenke für die ersten 1000 engagierte Wilhelmshavenerinnen und Wilhelmshavener, die mit ihrer EhrenamtsCard kommen.
 
Bewerben konnten sich für die Fortführung der Förderung alle 50 Engagierten Städte, die bereits seit 2015 an dem Programm teilgenommen haben. Getroffen hat die Entscheidung eine Jury bestehend aus den Förderpartnern des Netzwerkprogramms "Engagierten Stadt". Sechs Stiftungen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend  fördern das Gesamtprogramm bis Ende 2019 mit insgesamt zwei Millionen Euro. Die Besonderheit: Die Fördermittel fließen nicht in einzelne Leuchtturmprojekte. Gefördert wird ausschließlich der Aufbau von Kooperationen und Netzwerken vor Ort. Es geht darum, durch gemeinsames Wirken dauerhafte Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu schaffen, an denen die Kommunen, die gemeinnützigen Organisationen und die Wirtschaft beteiligt sind.
 
Ein wichtiger Schwerpunkt für die kommenden zwei Jahre ist die Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere die Bewerbung der Freiwilligenagentur. Die Agentur kennt fast alle Vereine und Einrichtungen der Stadt, weiß wo Bedarf ist, kann sehr gut einschätzen, wer zu welcher Organisation gut passt.
 
"In Wilhelmshaven spielt das bürgerschaftliche Engagement eine besonders wichtige Rolle. Wir wollen unsere gute Zusammenarbeit mit allen Partnern vor Ort ausbauen und mit allen Beteiligten nachhaltig bessere Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement schaffen", sagt Holger Barkowsky, Bürgermeister a.D., der das Projekt berät und begleitet.
 
Auf die Engagierte Stadt  Wilhelmshaven warten nun nicht nur Fördergelder, sondern eine breite Palette an professioneller Beratung und Begleitung durch die Programmpartner und die weiteren Teilnehmer im Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt": Bundesweite Netzwerktreffen zählen ebenso dazu wie Webinare, Themen- und Methodenworkshops.

Quelle: engagiertes-wilhelmshaven.de

Das Programm
Dem Förderkonsortium des Netzwerkprogramms "Engagierte Stadt" gehören in den nächsten zwei Jahren neben dem Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Bethe Stiftung, die Bertelsmann Stiftung, die Breuninger Stiftung, die Joachim Herz Stiftung, die Körber-Stiftung und die Robert Bosch Stiftung an. Die Engagierte Stadt ist 2015 als eine gemeinsame Initiative der Bertelsmann Stiftung, der BMW Stiftung Herbert Quandt, des Generali Zukunftsfonds, der Herbert Quandt-Stiftung, der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet. Gemeinsam stellen sie dafür nicht nur Fördermittel, sondern auch Erfahrungen und Kompetenzen zur Verfügung.


Links:
Informationen zu den Teilnehmern:
https://www.engagiertestadt.de/#orte
Mehr Informationen zum Netzwerkprogramm:
engagiertestadt.de



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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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