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Klimawandel wird ausgesessen



In Wilhelmshaven kann man das Aussitzen des Klimawandels live studieren.

16-09-2017 - Bezugnahme auf den Artikel "Zweifel an Özdemirs Zahlen" - [Grünen-Politiker diskreditiert sein eigenes Klima-Anliegen – S. 22 | 14-09-2017]

Zahlenspiele sind für viele Bürger oft nicht greifbar.

Was aber die Bürger*innen unmittelbar spüren, sind die Auswirkungen des Klimawandels.

Gerade zog der Sturmtief "Sebastian" über Niedersachsen hinweg. Bäume knickten ab, Keller stehen immer häufiger unter Wasser. Die Nordwestbahn stellte sogar ihren Bahnverkehr ein.

Viele Menschen mussten Schutz suchen, damit sie von herumfliegenden Ästen oder Trümmern nicht verletzt oder erschlagen werden. All dies sind die Auswirkungen zunehmender Wetterextreme durch den Klimawandel.

Wer immer noch behauptet, es gäbe keinen Klimawandel mit menschengemachtem Anteil, der verkennt die Realität.

Die jetzige Bundesregierung tut nicht genügend für den Klimaschutz

"Wirtschaft first" wird indirekt immer noch hofiert. Das Aussitzen der Maßnahmen des Klima-Abkommens ist nicht mit einer brummenden Wirtschaft zu entschuldigen, denn man hätte im Vorfeld wesentlich mehr im Bereich der Erneuerbaren Energien tun können.

Seit Jahren fordert Bündnis 90 / die Grünen die Regierung auf, aktiv etwas gegen den CO2-Ausstoß zu unternehmen: Fehlanzeige! Im Gegenteil: "Kohlekraft" soll weiter gefördert werden.

Der Ausstieg aus der Carbonzeitalter wird weiter hinausgezögert und es gibt seitens der Regierung wenig "Gutes" bezüglich der Erneuerbaren Energien zu berichten. Die Elektromobilität und eine nicht wirklich stattfindende Dezentralisierung der Energieerzeugung sind weitere Beispiele für ein Verschlafen der Zukunft.

Wir wissen "Papier ist geduldig". Ich denke da nur an das "Klima-Abkommen von Paris", an dem die Bürger*innen die zukünftige Politik messen werden.

Gerade hier in den Küstenregionen spüren die Menschen den massiven Einfluss der zunehmenden Großwetterereignisse durch die Veränderung des Klimas.

Die Tourismusbranche, aber auch andere Industriezweige, leiden unter den Auswirkungen. Wenn Stürme über das Land fegen, bricht die Infrastruktur oder die Energieversorgung zusammen. Drastische Effekte gibt es auch im Bereich der Agrarwirtschaft. Die Feuerwehr ist zunehmend überlastet oder gelangt nicht rechtzeitig zu den Einsatzorten. Gebäudeschäden oder Überschwemmungen führen zu Produktions- und Ernteausfällen.

Abgesehen davon, dass die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr durch zunehmede Wetterextreme Tag und Nacht immer häufiger im Einsatz sein werden und an allen Ecken "der Schuh drückt", muss gerade der Küstenschutz in den betroffenen Regionen dringend vorangetrieben werden.

Es gibt eine Menge für die neue Landesregierung zu tun.

Über die Zusammensetzung entscheiden die Wähler*innen am 15. Oktober!

Quelle: Wilma Nyari | Landtagskandidatin | Bündnis 90 / Die Grünen | Wilhelmshaven


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