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Jahressteinlegung für neues Bettenhaus in Sanderbusch



Sanderbusch setzt wieder Maßstäbe für ein Krankenhaus der Zukunft.

28-09-2017 – Die Gebäudesanierung in Sanderbusch geht kontinuierlich weiter.

Mit dem dritten Bauabschnitt wurde begonnen. Ein neues Bettenhaus entsteht. Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, und Sven Ambrosy, Aufsichtsratsvorsitzender des NWK und Landrat des Landkreises Friesland, sowie der Geschäftsführer des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch, Frank Germeroth, mauerten gemeinsam mit der Pflegedienstleiterin Katja Bünting und dem Ärztlichen Direktor, Prof. Dr. Werner-J. Mayet, einen Jahresstein in die Mauer des neuen Gebäudes ein. Durch den Neubau werden die Wege zu den Patientenzimmern verkürzt, so dass mehr Zeit für die Pflege vorhanden ist. Zudem ermöglichen moderne Sanitärräume in allen Zimmern optimale Hygienebedingungen.

Ein weiterer Meilenstein ist geschafft: Am Nachmittag mauerten Olaf Lies, Sven Ambrosy und Frank Germeroth, gemeinsam mit Katja Bünting und Prof. Dr. Werner-J. Mayet einen Jahresstein in die Mauer des neuen Bettenhauses ein. Dieses ist Teil des auf fünf Jahre angelegten dritten Bauabschnittes, bei dem auch die Patientenzimmer im Altbau bei laufendem Betrieb modernisiert werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 19 Millionen Euro. Rund 17 Millionen davon kommen vom Land Niedersachsen. Die Restsumme finanziert das NWK aus eigener Kraft.

Der Neubau des Bettenhauses ist das zurzeit größte Bauprojekt in Sanderbusch. Rund 6 Millionen Euro nimmt Sanderbusch dafür in die Hand. Er ist nötig geworden, weil durch die Ausstattung der Patientenzimmer mit neuen sanitären Anlagen samt Nasszelle etwa jedes dritte Zimmer wegfällt.
 
Dadurch gehen etwa 63 Betten verloren. Diese fehlenden Räume werden nun durch den Neubau ausgeglichen, der ausschließlich helle und großzügig gestaltete Patientenzimmer beherbergen wird. Im Keller wird sich Platz für Archive, Lagerflächen oder technische Infrastruktur finden. Ende 2018 werden die ersten Patienten einziehen.

"Seit Jahren verzeichnen wir kontinuierlich steigende Patientenzahlen – rund 22 Prozent in den letzten vier Jahren. Durch diese erfreuliche Entwicklung ist der Neubau erforderlich geworden. Wir möchten die Räumlichkeiten und Ausstattung den steigenden Anforderungen anzupassen. Nur so können wir auch künftig die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau sicherstellen und gleichzeitig wirtschaftlich arbeiten", erläutert Frank Germeroth die Hintergründe des Bauvorhabens.

Der Niedersächsische Wirtschaftsminister, Olaf Lies, erinnerte daran, dass, solange er zurückdenken kann, in Sanderbusch ständig gebaut, saniert oder renoviert werde. So der Neubau der Notaufnahme 2012, die Einrichtung der Stroke Unit mit Früh-Reha für Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzte 2014 oder 2015 die Einweihung des endoskopischen und kardiologischen Funktionsbereiches sowie die Erneuerung des Zytostatikalabores, um nur die letzten großen Maßnahmen zu nennen. Ambrosy dankte allen Unterstützern der Landesregierung in Hannover für die wohlwollende Unterstützung Frieslands mit seinen Krankenhäusern: "Es ist gut investiertes Geld."

Der neue dreigeschossige, großzügig angelegte Anbau passt sich harmonisch an das bestehende denkmalgeschützte Gebäude an. Die Bruttogeschossfläche beträgt insgesamt 3.000 m². Später wird die Verbindung zwischen dem Alt- und Neubau von Innen nicht zu erkennen sein. Durch die räumliche Zusammenfassung lassen sich Behandlungsabläufe und Behandlungszeiten optimieren. Wege und Abläufe zur Versorgung der Patienten werden einfacher, kürzer, schneller und reibungsloser sein. Das kommt Patienten und Mitarbeitern ebenso zugute wie dem wirtschaftlichen Betrieb des Hauses.

"Der Neubau macht uns zu einer der modernsten Kliniken in der Region und damit fit für zukünftige Herausforderungen. Bald passen auch Gebäude und Infrastruktur zu der modernen und menschlichen Medizin in Sanderbusch", freut sich der Ärztliche Direktor und Geschäftsführende Leitende Arzt des Zentrums für Innere Medizin, Prof. Dr. Werner-J. Mayet.

Katja Bünting, Pflegedienstleiterin in Sanderbusch, pflichtet ihm bei: "Wir werden in Kürze optimale Möglichkeiten vorfinden. Die Patienten werden von einer freundlichen und komfortablen Umgebung profitieren und die Arbeitsbedingungen für die Pflegeteams werden sich deutlich verbessern."

"Sanderbusch setzt wieder Maßstäbe für ein Krankenhaus der Zukunft mit kurzen Wegen und bestmöglicher medizinischer Versorgung", betont auch Sven Ambrosy. Seiner Meinung nach stellt sich der Landkreis als Träger des Krankenhauses damit seiner Verantwortung für die Zukunft seiner Bewohner. "Es ist uns wichtig, dass die Patienten in Sanderbusch professionelle medizinische und pflegerische Hilfe gepaart mit einer einfühlsamen und tatkräftigen Unterstützung durch die anderen Einrichtungen des Hauses erhalten. Friesland wird sich aller Einschnitte im Gesundheitssystem und Widerstände zum Trotz bei der Gesundheitsversorgung zum Wohle seiner Einwohner nicht abhängen lassen. Schließlich sichern wir damit auch Arbeitsplätze und den Wirtschaftsstandort Friesland."

Quelle: Friesland Kliniken


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