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49. Mai-Symposium Sanderbusch zum Thema »Gastroenterologie Interdisziplinär«



Aufklärung ist die beste Medizin.

22-05-2018 – Das Mai-Symposium Sanderbusch behandelt traditionsgemäß aktuelle Entwicklungen eines Teilbereiches der Inneren Medizin.

In diesem Jahr stehen die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Gastroenterologie im Focus. Dieses befasst sich mit Erkrankungen des Verdauungssystems, also mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber und Gallenwege sowie der Bauchspeicheldrüse. Ein "Blick über den Tellerrand" soll zeigen, welche aktuellen Entwicklungen die Gastroenterologie entscheidend beeinflussen werden.

Sanderbusch. Unter Krankheiten der Verdauungsorgane leiden viele Menschen. Jährlich werden rund zwei Million Deutsche wegen einer Erkrankung des Darms, der Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse im Krankenhaus behandelt. Daher widmet sich das 49. Mai-Symposium dem Generalthema "Gastroenterologie Interdisziplinär". In diesem Jahr diskutieren die teilnehmenden Ärzte am 26. Mai von 9 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Schortens über die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Bauchraumes und Verdauungstraktes. Beleuchtet wird auch die enge Verzahnung mit den Fachgebieten der Immunologie, Rheumatologie und Neurologie, die häufig in beratender Funktion hinzugezogen werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Umgang mit betagten Patienten.
 
"Immer häufiger behandeln wir ältere Patienten, die an mehreren Organerkrankungen leiden. Hier müssen wir den Blick auf den ganzen Menschen richten und nicht jedes Problem isoliert betrachten", erklärt Prof. Werner-J. Mayet. "Daher kommt der interdisziplinären und kooperativen Zusammenarbeit mit den verschiedenen medizinischen Fachrichtungen eine große Bedeutung zu."
 
Neben den Folgen des demografischen Wandels fordern der medizinische Fortschritt und zunehmende Kostendruck im Gesundheitswesen von Ärzten ein Umdenken und die Entwicklung neuer Strategien. Die gemeinsamen Probleme lassen die verschiedenen Fachdisziplinen stärker zusammenrücken.
 
Ungefähr jeder zweite Patient mit einer Erkrankung des Verdauungstraktes muss sowohl gastroenterologisch-konservativ als auch chirurgisch behandelt werden. Die Viszeralchirurgie, auch Abdominal- oder Bauchchirurgie genannt, umfasst die operative Behandlung des Verdauungstraktes. Durch moderne diagnostische und therapeutische Methoden haben sich die Gastroenterologie und die Viszeralchirurgie stark angenähert. So kommt die Endoskopie bei beiden Fachrichtungen zum Einsatz. Zum einen für Untersuchungszwecke wie einer Darmspiegelung zum anderen auch für die minimal-invasive Chirurgie [Schlüsselloch-Chirurgie], die immer häufiger aufwändige chirurgische Verfahren ersetzt. Durch diese große Schnittmenge der Gastroenterologie und Viszeralchirurgie ist eine neue medizinische Fachrichtung entstanden – die Viszeralmedizin. Sie bündelt die Kompetenzen dieser Spezialgebiete. Viele Krankheitsbilder können ohne Doppeluntersuchungen besprochen und je nach Fall konservativ oder operativ behandelt werden So sind schnellere und schlankere Abläufe möglich und die Behandlung kann optimal auf den Patienten abgestimmt werden.
 
Das Mai-Symposium hat zum Ziel, interessierte Ärzte, egal welcher Fachdisziplin, über die neuesten Erkenntnisse in der Gastroenterologie zu informieren. Interdisziplinär werden Aspekte der Immunologie, Onkologie, Infektiologie, Geriatrie, Neurologie und Rheumatologie behandelt. Mittlerweile hat sich auf diesem Gebiet so viel getan, dass selbst für Spezialisten ein regelmäßiges Briefing unerlässlich ist.
 
Traditionsgemäß wird bei den Vorträgen und Diskussionen auf eine praxisgerechte Wissensvermittlung geachtet. Die Referenten haben überwiegend bei der Erstellung der jeweiligen aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie mitgewirkt. Sie werden ihr Know-how in kompakter Form so präsentieren, dass die Teilnehmer dieses Wissen direkt in der nächsten Sprechstunde anwenden können.

Quelle: Friesland Kliniken | Sanderbusch


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