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Diabetes und Schlaganfall – ein gefährliches Duo



Prof. Kermer freut sich auf zahlreiche Besucher des Schlaganfallbusses

31-05-2018 – Gesundheitsrisiken kennen, Symptome deuten und schnell reagieren – Schlaganfall-Aufklärung kann Leben retten.

Am 6. Juni steht der Chefarzt der Neurologischen Klinik, Prof. Dr. Pawel Kermer, zusammen mit seinem Team in Sanderbusch am Infobus für Fragen rund um das Thema Schlaganfall zur Verfügung.

Sanderbusch. Schlaganfall: Eine tödliche Gefahr, die viele Menschen unterschätzen. Den wenigsten sind die Risikofaktoren dieser Erkrankung bekannt. Dabei könnten über die Hälfte aller Schlaganfälle durch Vorsorgemaßnahmen und eine gesunde Lebensweise verhindert werden. Und trotzdem fallen ihm rund 270.000 Deutsche jährlich zum Opfer. Deshalb setzt sich der Chefarzt der Neurologischen Klinik in Sanderbusch, Prof. Dr. Pawel Kermer, für eine verstärkte Information der Bevölkerung ein. Er wird sich mit seinem Team am 6. Juni von 10 bis 16 Uhr an der Aufklärungskampagne "Herzenssache Lebenszeit – Schlaganfall + Diabetes" beteiligen. Optisches Kennzeichen der Aktion ist ein auffälliger ehemaliger Schulbus, der auf seiner Deutschlandtour auch im Haupteingangsbereich des Nordwest-Krankenhauses Station macht.
 
Interessierte haben dort die Möglichkeit, im direkten Gespräch mit den Neurologen offene Fragen zu klären und ihr persönliches Schlaganfallrisiko zu testen. Wer mag, kann per Ultraschall einen Blick in seine Halsschlagadern werfen lassen, damit die Notwendigkeit weiterführender Diagnostik überprüft werden kann. Informationsmaterialien sorgen für zusätzliche Aufklärung über Risikofaktoren und Vorsorgemöglichkeiten. "Unser Engagement als Klinik geht weit über die eigentliche Versorgung von Patienten hinaus", erklärt Kermer. "Wir möchten durch unsere Beratung der Menschen vor Ort Ängste abbauen und dazu beitragen, Schlaganfälle zu verhindern."

Nur wer sein persönliches Erkrankungsrisiko kennt, kann rechtzeitig vorbeugen. Daher sind regelmäßige Untersuchungen beim Arzt und eine gewissenhafte Blutzuckerkontrolle die besten Maßnahmen zur Vermeidung von Spätfolgen. Darüber hinaus empfiehlt Prof. Kermer, den eigenen Blutdruck niedrig zu halten, auf Rauchen zu verzichten und sich gesund zu ernähren, um den Fettstoffwechsel zu normalisieren.
 
"Zunächst sind Schlaganfälle auf Durchblutungsstörungen des Gehirns zurückzuführen. Bei plötzlich auftretenden halbseitigen Lähmungen an Armen oder Beinen, Taubheitsgefühlen sowie Seh- und Sprachstörungen sollten Betroffene sofort den Notruf wählen, denn bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde", mahnt Kermer. Auch wenn diese Symptome nur vorübergehend auftreten, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, denn die sogenannte TIA [transitorische ischämische Attacke] gilt als Zeichen eines drohenden Schlaganfalls. Schnelles Handeln ist gefragt! Bei rechtzeitiger Diagnose und schneller Behandlung auf einer für Schlaganfälle spezialisierten Station wie der "Stroke Unit" können dauerhafte Schäden verringert werden.
 
Die Aufklärungskampagne "Herzenssache Lebenszeit" erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und in Kooperation mit:
- Initiatoren Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe [SDSH]
- Deutsche Herzstiftung [DHS]
- Stiftung "Der herzkranke Diabetiker" [DHD]
- Deutsche Stiftung für chronisch Kranke [DSCK]
- Dachverband diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe [DDH]
- Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes [DDH-M]
- Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe [VDBD]
- Deutsche Diabetes Stiftung [DDS]
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie [DGK]
- Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft [DSG]
- Deutsche Diabetes-Gesellschaft [DDG]
 
Die bundesweite Aufklärungskampagne hat zum Ziel, den Informationsstand über Ursachen, Risikofaktoren und Vorsorgeoptionen in der Bevölkerung zu verbessern und die Anzahl der Schlaganfälle und Diabeteserkrankungen zu reduzieren.

Quelle: Friesland Kliniken | Sanderbusch


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