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08|05|07
Abwasserprobleme


Offener Brief mit der Bitte um Beantwortung!
Hans Redelfs | 08.05.2007
[DOWNLOAD_OFFENER_BRIEF:_Hans Redelfs]

An:
Oberbürgermeister, Ratsmitglieder im Stadtrat
und Aufsichtsrat der WEB
Rathausplatz
Wilhelmshaven

......................................................................................................................

>Abwasserprobleme in Wilhelmshaven

Sehr geehrte Damen / Herren,
an der Vorstellung des Gutachtens vom itwh konnte der Unterzeichner
nicht teilnehmen. Nach Einsicht und Analyse der Präsentationsdatei
taten sich viele Fragen auf, die teils an die WEB und teils an das itwh
gerichtet worden sind. itwh lehnte die Beantwortung ab und verwies
an die WEB als Auftraggeber.


[Hier oder auf das Bild klicken: Link zum Leserbrief]

Aufgrund des Komplexität des Themas und ungewöhnlich vieler
Unstimmigkeiten, teils sogar haarsträubender und dubioser Vorgänge
und Vorstellungen, lassen die Feststellungen und Fragen sich nicht in
wenigen Sätzen fassen.

Ohne Kenntnis der „Präsentation“ hätten fast sämtliche Fragen während
der Veranstaltung sowieso von keinem der Anwesenden gestellt werden
können. Außerdem hätten sie den Rahmen der Veranstaltung gesprengt.

Nunmehr verweigern die WEB dem Unterzeichner eine
Beantwortung
von Fragen sowie eine Einsicht in das
Pumpenbuch. Eine Information
zum Sachstand sei auf
der öffentlichen Veranstaltung am 10.04.2007
erfolgt.

Genau das Gegenteil ist das von dem, was die Herren
Neugebauer
und Menzel versprachen: Sich nicht ab-
schotten, die Bürger beteiligen
und sich der Verant-
wortung stellen zu wollen!


Doch ist das nicht die einzige Ungeheuerlichkeit, welche die
WEB sich
leisten:
Dritten, die ohne Auftrag unbezahlt Hilfe leisteten, die mit einer
realistischen und realisierbaren Lösung ohne größere Behinderungen
der Straßenverkehrsräume aufwarteten, gab man falsche Zahlen,
einige überhaupt nicht und lud sie zu einem Gespräch bis zu 4 Stunden
Dauer [!] nach Wilhelmshaven ein. Nach einem kurzen Wortwechsel
fertigte man sie auf dem Flur der WEB kurz ab und ließ sie ohne nähere
Informationen wieder abreisen!

Zum Sachverhalt:

1. Sogar in einer Broschüre der WEB 30 Jahre nach
Inbetriebnahme
wird behauptet:

_„Die gesamten Abwässer ... werden mechanisch und biologisch
gesäubert und als gereinigtes Abwasser in die Jade geleitet.“
Nahezu die gesamte Bevölkerung Wilhelmshavens und Badegäste
glaubten das seit 1976.

_Ausnahmslos bei Starkregenereignissen würden Abwasser über
die Siele abgeschlagen. Doch sind das unwahre Behauptungen,
grobe Unehrlichkeiten und eine bodenlose Frechheit gegenüber
allen Bürgern und Badegästen! Eine maßlose Brüskierung!

_Weiterhin gibt es – zusätzlich zu den beiden Sielen - eine Ein-
leitungsstelle in den Großen Hafen westlich der Deichbrücke.
Das wissen nur Eingeweihte!

_Einleitungen in den Großen Hafen [der Ems-Jade-Kanal geht
nur bis zur Mariensieler Schleuse] sind nicht genehmigungsfähig,
so itwh, wobei der Unterzeichner Zweifel hat, auf welcher
Grundlage bislang dort eingeleitet worden ist. Und mit welchem
Ersatz Entlastungen der Zentralkläranlage [ZKA] erfolgen sollen.
Schon die Absicht, Abwässer in den Hafen abzuschlagen, ist
unverständlich, weil ein lebhafter Schleusenbetrieb – wie einst –
nicht mehr stattfindet. Von einem Schleusengang an der See-
schleuse kommt an der Deichbrücke kaum etwas an. Nur wenn
über den Kanal in Mariensiel dem Großen Hafen Regenwasser
zuläuft, verteilen sich die in den Hafen vom HPW Süd ein-
geleiteten Abwässer marginal.

Über das Aalsterben vor einiger Zeit braucht sich niemand mehr
zu wundern! Ebenso wenig müssen Politiker sich wundern, falls
in Wilhelmshaven die Wahlbeteiligung noch weiter sinkt, ggf.
unterhalb der 40% Marke, wenn Abschläge in die Jade nicht
schnellstens eingestellt werden! Oder liegt der „Pferdefuß“ in
der Verwaltung? Oder in einer unglücklichen Verquickung von
Politik und Verwaltung?

2. Angeblich wurden am 27.07.06 nach Aussage von
Herrn
Neugebauer 300 m³ SW vermischt mit 39.000 m³
RW über
das Banter Siel abgeschlagen.

An diesem Tag und an vier Tagen zuvor gab es nachweislich
keine Niederschläge. Nicht einen Tropfen!!! Lassen Sie sich
von N. erklären, woher er an dem Tag das RW genommen
hat. Eher war es wohl umgekehrt, nämlich 300 m³ RW und
39.000 m³ SW!?

Zuletzt erfolgten am 3./4. Mai 2007 am Banter Siel Einleitungen,
obwohl es seit Wochen nicht geregnet hat und es über einen
längeren Zeitraum schon gar keinen Starkregen gab. Demnach
wurde ohne Not unverdünntes SW abgeschlagen. Herr N. sollte
auch das plausibel erklären können.

Zusammen mit der unwahren Behauptung unter 1. sind das der
eigenen Erkenntnis bewusst widersprechende Aussagen, also
Lügen über Lügen

3. Generell operieren die WEB mit widersprüchlichen
Zahlen.
Einmal sollen an dem Mischkanal vom HPW
Süd 23.000, ein
anderes Mal 27.300 Einwohner
angeschlossen sein.


Einmal beträgt die Anzahl der angeschlossenen Häuser im
Mischwasserbereich ca. 8.000, dann werden für den Einzugs-
bereich HPW Süd in der Berechnung von GloRe 1.250 als
richtig akzeptiert und nicht dementiert. Mithin ein Zahlen-
durcheinander.

4. Die der Stadt erteilte Erlaubnis gestattet lediglich
die
Einleitung zusammen mit dem Mischwasser aus
den Über
laufbauwerken, also mit Regenwasser, mit
dem die ZKA
entlastet werden muss, siehe Einleit-
genehmigung.


Nach Informationen Dritter ist die damalige Einleiterlaubnis
ohne Befristung und ohne darin vorgeschriebene erneute
Antragstellung nicht gültig. Das ist zu verifizieren.

5. Ein Einwohner verbraucht im Mittel etwa 130 L/d
Trink
wasser [Quelle: WEB]. Sind an das gesamte
MW-System
50.000 Einwohner angeschlossen, ergibt
das eine Abwasser
menge von 6.500 m³/d.
Ohne Niederschlagswasser kommen an der ZKA bis zu knapp
50.000 m³/d an. Woher stammen 43.500 m³/d? Ist dieser
Frage bislang keiner nachgegangen?

6. Erhebliche Diskrepanzen bestehen zwischen der
von
den GEW verkauften Trinkwassermenge in Höhe
von rund
10 Mio. m³/a. Die rund 82.000 Einwohner
Wilhelmshavens verbrauchen etwa nur 3,9 Mio. m³/a, die
in der ZKA als SW ankommen. Wie erklärt sich die Differenz?

7. Kaum irgendwo sonst wird so viel ungeklärtes MW
in ein
öffentliches Gewässer eingeleitet wie in Wil-
helmshaven.
Das lassen erste Nachfragen in anderen
Kommunen vermuten.


Nach Auskunft des Wilhelmshavener Gesundheitsamtes ist
das Wasser am Südstrand zeitweise kontaminiert und kann
Krankheiten verursachen. Kein Wunder, wenn Schmutzwässer
aus einem Krankenhaus, einem Altenheim und aus dem
Industriegebiet dabei sind.

Man könnte meinen, die Aussage von OB Menzel - er gehe
davon aus, dass auch künftig nach Starkregen MW abge-
schlagen werden müsse; alles andere sei nicht finanzierbar -
soll bestätigt werden. Gewissermaßen als Einstimmung
darauf, dass wir uns damit abfinden sollen. Zu befürchten
ist nach Menzels Worten, dass außer den Bürgern und
bestimmten Ratsmitgliedern momentan niemand ernsthaft
daran interessiert ist, an unserem einzigen Badestrand
am Meer etwas zu verbessern und die Einleitungen zu
beenden.

Dann sollten wir so ehrlich sein, unseren Anspruch als
Nordseestadt beerdigen, keine Badegäste mehr anlocken
und nicht beklagen, wenn Arbeitsplätze in Tourismus und
Gastronomie fortfallen.


[BILD vergrössern]

8. Nicht die Darstellung der

Tatsachen [z.B. im Internet,

in der Presse oder anderen

Medien], sondern die Tatsachen

selbst mit unehrlicher und

verharmlosender Darstellung

in den Medien sind schädlich

und eine Täuschung! Sie sind

geeignet, uns lächerlich zu

machen!

Übersieht OB Menzel das und

stellt sich trotzdem vor die

WEB? Handeln die WEB nicht

ausnahmslos auf seine Weisung?

9. GloRe wurden falsche Zahlen genannt und wichtige
Zahlen
vorenthalten, so dass eine hinreichend genaue
Kalkulation
und die Diskussion der Ergebnisse nicht
möglich war. Insofern
ist der Meinung von Herrn
Neugebauer energisch zu wider
sprechen!

Wird die Möglichkeit nicht erkannt und genutzt, die Kosten
für ein Druckrohr- oder Unterdruckrohrsystem durch die
Erzeugung von Energie refinanzieren zu können, ist das
mehr als betrüblich und fast schon als Dummheit zu bezeichnen.
Keiner der übrigen erheblich teueren Vorschläge, mit dem
Nachteil signifikanter Beeinträchtigungen der Straßenverkehrs-
räume behaftet, bietet die Möglichkeit, das Problem ein für alle
Mal zu beseitigen!

10. Dem Unterzeichner sind keine Gesellschaft und kein
Institut
bekannt, die für rund 30.000 Euro [der Betrag
wird kolportiert] eine miserablere Präsentation hätte
abliefern mögen wie die vom
itwh!

Eine logische Gliederung ist nicht erkennbar, sondern nur ein
heilloses Durcheinander und ein konfuser laienhafter/stümperhafter
Aufbau.

Da wird von einer Regenwasserbehandlung gesprochen, die hier
aber nicht üblich ist und nicht im Zusammenhang mit den
systemischen Problemen bei Starkregen zu betrachten ist.

Tatsächlich schlägt itwh ein Feinsieb vor, das 1 Mio. € kostet, aber
keinerlei praktischen Nutzen hat! Ein irrer Vorschlag, wie ein
Tiefenkanal quer durch die Stadt, alles ohne die generelle
Beendigung der Abschläge über die beiden Siele und den Großen
Hafen!
Das Trennsystem, d.h. ein neuer SW Kanal wie von der WEB
einmal mit bis zu 100 Mio. € veranschlagt und das so manchen
abschreckte, wird vom itwh weder besprochen noch bewertet.

11. Besonders auffällig oft betont das itwh, die in
Wilhelmshaven
geübte Praxis sei üblich und Stand
der Technik.


Das ist nicht verwunderlich, wenn die WEB ihre Meinung und
„Aufgabenstellung“ vorab veröffentlichen, rund 60% der
Bundesbürger seien an einer Kanalisation für Mischwasser [MW]
angeschlossen und die Badegewässerqualität entspräche allen
gesetzlichen Anforderungen. Der Anteil der Bevölkerung in
Niedersachsen - 7,6% - wird unterschlagen.

Man beachte: Beim Fazit des itwh fehlt der „Persilschein“, die
Einleitung ungeklärter verdünnter Schmutzwässer sei Stand
der Technik.

12. Wurde das alte MW Kanalnetz regelmäßig in
Intervallen
von z.B. 7 bis 8 Jahren [andere
Kommunen sprechen von 5 bis 6 Jahren] restauriert
zwecks Abdichtung gegen Fremd
wasser?

13. Warum erwähnen die WEB, es gebe technische
Möglich
keiten um die MW Einleitungen in die Jade
zu minimieren,
wenn die Einleitungen den gesetz-
lichen Anforderungen
entsprechen?

14. Wurden evtl. bei der Planung der ZKA Fehler
gemacht?
Angeblich hat sie eine Kapazität für
160.000 EW.

Tatsächlich leben knapp 82.000 Einwohner in Wilhelms-
haven. Aus Schortens kommen Abwässer [100% Schmutz-
wasser = 1 Mio. m³/a]
von etwa 20.000 Einwohnern.

Die befestigte Fläche im gesamten MW Gebiet belief sich schon
1973 auf eine nicht wesentlich andere Größe als heute [450 ha].
Darauf 1 mm Regen ergibt ein Volumen von 4.500 m³.
Am 27.07.2006 und viele Tage zuvor hatten wir nachweislich keine
Niederschläge, in den zwei Wochen davor nur 5,7 mm [= 25.650 m³],
vom 01. bis zum 29.07. gerade einmal 13,2 mm!

15. Prüfen sollten Sie ferner: Ist die Verarbeitung des
Schmutz
wassers aus Schortens ursächlich für die
Notwendigkeit, die ZKA
durch den Abschlag von MW
über die beiden Siele zu entlasten?
Bestanden die
Probleme bei Starkregenereignissen schon vor 1994?


16. Das Pumpenbuch der ZKA sollten Sie sich genauestens
ansehen
und die Tage sowie Massen mit den verzeichneten
Einleitungen über
die Siele vergleichen. Die Authentizität
der von den WEB veröffentlichten
Zahlen ist höchst
zweifelhaft
[siehe Punkt 2.u. 3].

17. Das von dem Unterzeichner vorgeschlagene Warn-
system muss
über den gesamten Bereich von der Strand-
halle bis z.B. 500 m
westlich des Banter Siels wirksam sein.
Aber nicht nur mit einer Flagge, sondern mit automatisch vom
Pumpwerk aus gesteuerten [über Draht oder Funk] Warnblink-
leuchten mit Ansage in Intervallen von z.B. 5 oder 10 Minuten,
ggf. zusätzlich über Rundfunk.

In solchen Fällen schreibt die Badegewässer-Verordnung vor, an
mehreren Stellen der gesamten Fläche, die als Badestrand genutzt
wird, Proben zu entnehmen. Und zwar nicht nur regelmäßig an fest-
gelegten Tagen, sondern insbesondere dann, wenn mit größeren
Befrachtungen zu rechnen ist.
Die Proben müssen untersucht werden und erst danach [!!!] darf
der Badestrand wieder freigegeben werden. D.h. nach jeder Einleitung
muss der Strand so lange gesperrt bleiben, bis die Laborergebnisse
vorliegen.

Zu der Weigerung der WEB,

Fragen zu beantworten:

_Bestehen bei den WEB Defizite in technischer und/oder personeller
Hinsicht?
_Übersteigt die Beantwortung der Fragen die fachliche Kompetenz
der WEB-Mitarbeiter? Nach persönlichen Gesprächen mit einigen
Angestellten kann der Unterzeichner sich das nicht vorstellen. Und
bestimmte Fragen kann in der Tat nur das itwh beantworten.

_Werden die Fragen als unangenehm empfunden, weil u.U. Fehler
seitens der Unternehmensleitung und/oder der damals politisch
Verantwortlichen offenbar werden und die Wahrheit ans Tageslicht
kommen könnte?

_Verweigerten WEB-Mitarbeiter eine Beantwortung kritischer Fragen
lediglich auf Anweisung von Herrn Neugebauer und/oder Herrn
Menzel, weil man aus Gründen der Vereinfachung nichts ändern
will? Oder will man von einem pensionierten Ingenieur nichts wissen?

Zunächst wurde dem Unterzeichner Einsicht in den General-Ent-
wässerungsplan verweigert. Dieser läge nur als elektronisches
Material vor. Später erhielt GloRe keine Einsicht.

In Verbindung mit den unwahren Behauptungen und Unstimmigkeiten
sowie dem Verhalten der WEB kann das bedeuten, dass in irgendeiner
Hinsicht etwas verheimlicht werden soll, das nicht „sauber“ ist. Sofern
Tatsachen bzw. Vorgänge einen berechtigten Anfangsverdacht auf
Unrechtmäßigkeiten zulassen, empfiehlt sich eine Selbstanzeige.

Rat, Verwaltung und Aufsichtsrat der WEB werden gebeten, sich um
Aufklärung zu bemühen und Maßnahmen zu veranlassen, die geeignet
sind, unseren Ruf als Nordseestadt wieder herzustellen und schnellstens
für ungetrübte Verhältnisse an dem ehemals als „Schokoladenseite“
bezeichneten heute einzigem Badestrand Wilhelmshavens zu sorgen.
Das kann nur ereicht werden durch Beendigung der Einleitungen
insgesamt. Erst nach etwa 170 Tiden tauscht sich das Wasser im
Jadebusen aus.

Unter allen Umständen ist der Plan der WEB, das HPW
Süd mit einem
Feinsieb zu versehen, zu vehrindern.
Eine Million Euro sind zweifellos
zu viel für eine Maß-
nahme ohne jeglichen praktischen Nutzen! Ein
Feinsieb
ist lediglich eine optische Veränderung der Abschläge,
eine
erneute Täuschung und Verhöhnung der Bürger
und Badegäste.


Werden Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst und
suchen Sie bitte –
alle miteinander und nicht gegen-
einander – nach Wegen, wie die
Probleme zu lösen
und Maßnahmen zur Abhilfe zu finanzieren sind.

Nicht nur ein Druckrohr-, sondern auch ein Vakuum-
rohrsystem
[Fraunhofer-Institut] bieten sich an, zu
dem Ratten und andere
Schädlinge keinerlei Zugang
haben.

Dumme Sprüche wie:

„früher haben wir dort

auch gebadet“ sind nicht

hilfreich.

Ihrer Antwort bzw. Stellungnahme erwartet der Unterzeichner
mit großem Interesse. Mit Bezug auf das Informations-Freiheits-
Gesetz wird eine Reaktion innerhalb von 4 Wochen erwartet..
Besser noch: Sie führen eine weitere Informationsveranstaltung
durch zusammen mit den Bürgern.

Mit freundlichem Gruß
Hans Redelfs
Rektor-Harms-Weg 16
Wilhelmshaven

Wenn Sie sich mehr über die Fäkalieneinleituingen wissen
möchten, dann informieren Sie sich hier:
Die Kaiserlichen KanalarbeiterInnen
Einleitungdokumentation
Info-Material
Karikaturen
Einleitungs-Genehmigung
www.WEB-WHV.de

Anhang
Verteiler über eMail:
Poststelle@stk.niedersachsen.de; reinhard.graf@stk.niedersachsen.de;
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hs@t4-consulting.de; dr.schadewaldt@t-online.de; norbert.schmidt3@wicom-online.de;
vt.whv@t-online.de; joachim.tjaden@basu-whv.de; redaktion@wzonline.de; redaktion@nr-portal.de; red.oldenburg@nordwest-zeitung.de; redaktion@wzonline.de; info@jeversches-wochenblatt.de;

Verteiler über Haus-Briefkasten Rathaus:
Desenz, August
Ender, Joachim
Föhlinger, Karlheinz
Gabriels, Hans
Gastmann, Sabine
Harms, Martin
Hans Hartmann
Hirsch, Marita
Lorentz, Kurt
Möhle, Helmut
Müller, Peter
Neumann, Siegfried
Panzer, Ph.
Reuter, Günter
Stoermer, Margit
Stolle, Hermann
Tholen, Gerold
Thwin, Angelika
Weerda, Heinz
Will, Christine

_____________________________________________________

>OFFENER BRIEF: Hans Redelfs an Stadt Wilhelmshaven
und verantwortliche Stellen
Datum: 08.05.2007
[DOWNLOAD_OFFENER_BRIEF:_HANS REDELFS]
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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