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18|05|07
Offener Brief an Gerd Abeldt


Offener Brief
Wolf-Dietrich Hufenbach | 18.05.2007


An: Gerd Abeldt | Wilhelmshavener Zeitung
......................................................................................................................

>Erbfeindschaft überwunden...?



...tja, was sollen wir da noch schreiben, wenn Gerd Abeldt

wieder kommentiert und zeitweise dikreditiert, was das Zeug
hält – weil die veränderten Herrschaftsverhältnisse nicht ins
Konzept
eines Verlages passen?


[BILD vergrössern]

Da mahnt er selbst :
Zitat: ´Als Demokrat muss man sie aushalten können´

...womit er wohl die Kritik meint, die einem entgegengebracht
wird oder gar andere Meinungen...

...und fährt dann selbst diskreditierend und seinen eigenen
Grundprinzipien von Demokratieverständnis wiedersprechend
fort:
Zitat: `Anders verhält es sich mit Beiträgen auf einer
von
Tjaden und Ender mitgestalteten Internetseite,
wo OB Menzel und einzelne Dezernenten mit Spott

und Häme überzogen
werden.
Die Jamaika-Kooperation sollte ihren neuen Junior-
Partner
dringend auffordern, diese Form der Polemik
einzustellen.
Andernfalls bringt sie ihren eigenen Ruf
in Gefahr.´


Das kennen wir doch irgendwoher schon: WZ: Aller Anfang ist schwer...
...und war ich jetzt gar nicht vier Stunden bei der Ratssitzung vom
16. Mai 2007 oder war Gerd Abeld nur physisch anwesend oder
hat er gar seine eigene kritische Darstellungsweise auf dem
Bürger für Bürger Portal entdeckt oder übernimmt er nun auch
schon das Demokratieverständnis des Oberbürgermeisters von
Wilhelmshaven?`

Aber Herr Abeldt, ganz ehrlich, netter Versuch die
neuen
Mehrheiten auseinanderzudiskreditieren, und
so völlig
unauffällig.

Vielleicht hat dieser Redakteur noch nicht mitbekommen,
dass es um den Ruf und die Anerkennung des Oberbürger-
meisters von Wilhelmshaven Eberhard Menzel längst nicht
mehr so gut steht, was die vielen unterschiedlichen Zuschriften
zeigen, die uns erreichen und die Leserbriefe die auch in der
Wilhelmshavener Zeitung veröffentlicht werden.

Vielleicht sollte dieser Redaktuer vorher einfach die
Rubrik: Über diese Portal gründlich durchlesen,
dann wüsste auch er mehr über dieses Bürger für
Bürger Informations Portal.
Gründliche Recherche hat nämlich noch nie
geschadet!


Vielleicht könnte er dann auch über seinen eigenen Schatten
springen und nach Studium von Paragraf 5 Grundgesetz
endlich wieder zur Ausübung von Demokratie in ihrem
Ursprungssinn zurückkehren, denn dieser Versuch des
interssengesteuerten kommentierten Lobbyismus ist
inzwischen zu durchsichtig und mehr und mehr ermüdend.

Diese Portal ist und bleibt ein Bürger für Bürger Informations-
portal, nicht mehr und nicht weniger und die Ratsitglieder
der BASU Joachim Tjaden und Joachim Ender entscheiden
nicht nach Parteiinteressen sondern mit ihrem Verstand und
ihrer eigenen Meinung.
Das ist ein Unterschied Herr Abeldt, auch wenns schwerfällt!

Zum Thema Recherche empfehlen wir Gerd
Abeldt den
dringenden Besuch der Jahrestagung
der Netzwerk
Recherche in Hamburg vom
15. - 16. Juni 2007.

Da kann auch dieser „gestandene“ Chefredakteur
für die Abteilung Regionales noch viel dazulernen.
Die Anmeldung können Sie hier vornehmen:
netzwerkrecherche.de
...aber beeilen, Anmeldung geht nur noch bis zum 1. Juni 2007.

Zum Schluss möchten wir Ihnen hier noch das Wort:

Diskreditierung

näher erläutern [man lernt ja nie aus]:

Als Diskreditierung [lat.: "dis" - entzwei, "credo" -
ich vertraue] bezeichnet man das gezielte Unter-

graben des in eine Person oder Sache gesetzten
Vertrauens. Mittel der "Diskreditierung" sind
Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten
von Gerüchten.
In der Politik wird das Mittel der "Diskreditierung"
verwendet, um sich unliebsamer Gegner zu ent-
ledigen, indem ihnen nach erfolgreicher Diskredi-
tierung der Rücktritt nahegelegt wird.
In der Wirtschaft wird die "Diskreditierung" einge-
setzt, um Produkte von Konkurrenten beim Kunden
in Verruf zu bringen.
Beispielsweise kann durch Lancierung von Über-
nahmegerüchten oder zeitlich geschickt terminierte
Produktankündigungen die öffentliche Wahrnehmung
erzeugt werden, dass ein Konkurrenzprodukt ohne
Zukunft wäre.
Unter Prominenten und Künstlern kann mit Hilfe der
"Diskreditierung" deren Karriere gezielt beendet oder
zumindest erschwert werden.
Man spricht metaphorisch auch vom Rufmord.
Quelle [Diskreditierung]: Wikipedia

...und mit der Erbfeindschaft...was er da wohl
gemeint haben könnte...

Munter bleiben!

Mit freundlichen Grüßen


Wolf-Dietrich Hufenbach
Bürger und Dokumentarfilmer aus Wilhelmshaven

Wenn Sie sich mehr über die Kommentare von Gerd
Abeldt wissen möchten, dann informieren Sie sich
hier:

Der Preis ist heiss
Schüler machen Werbung für Zeitung
Aller Anfang ist schwer
_____________________________________________________

>OFFENER BRIEF an:
Gerd Abeldt | WZ
| Wilhelmshaven
Datum: 18.05.2007
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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