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Limburg …
12|10|2013



Das Kreuz mit dem Kreuz ...

... oder „mein feste Burg ist mir lieb und wird euch teuer …“

So oder so ähnlich könnte doch die Personenkultshymne für den Hausherrn des Limburger Bischofssitzes beginnen.

Die „Limburger“ Katholiken sollten schnellstens dafür sorgen, das „Stinken“ eine Eigenart und ein Vorrecht des weltberühmten Käses gleichen Namens bleibt. Den „Geruch“ dieser Spezialität als Ausdruck seiner Köstlichkeit und als Zeichen seiner Reife, den mag man als Feinschmecker - oder man lässt ihn einfach links liegen, wenn die Geschmacksnerven denn anders gepolt sein sollten.

Insgesamt hat diese Art der Käserei aber dem Namen Limburg im positiven Sinne zu Anerkenntnis und Beliebtheit, kurz gesagt zu Weltgeltung verholfen. Und auf dieses Produkt sollte die Denkensverbindung Limburg und anrüchiger Duft auch beschränkt bleiben.

Gegenwärtig ist es allerdings nicht so, und das haben die Limburger Bürger – allen voran die Einwohner katholischen Glaubens – dem Limburger Bischof als einem Würdenträger ihrer Kirche zu verdanken.

Ein ‚Gott sei Dank’ ist mir angesichts dieser Misere doch lautvernehmlich herausgerutscht – das grenzt denn aber schon fast an Blasphemie. Deswegen entschuldige ich mich mir gegenüber auch für eine solche unbedachte Reaktion – und nehme sie zurück. Das kann ich ja ohne Bedenken zu haben, und ohne strafrechtliche  Folgen für diese Aussage befürchten zu müssen, tun. Denn anders als der Limburger Bischof habe ich diese, meine offensichtlich falsche Äußerung, ja nicht in das Siegelpapier einer „eidesstattlichen Versicherung“ verpackt, so wie es besagter Bischof mit der falschen Erklärung des Verlaufes seiner „Pilgerreise“ zu den Ärmsten dieser Welt in den ostasiatischen Elendsvierteln getan hat.

Mit dem Gebot der heiligen Schriften bezüglich der Wahrhaftigkeit und der Bescheidenheit gegenüber dem eigenen Verlangen scheint der Limburger Bischof auch auf Kriegsfuß zu stehen, denn wie sonst würden ihn die Sachwalter bzw. Kontrolleure des kirchlichen Vermögens, angesichts der ungeheueren Verschwendungssucht hinsichtlich des bischöflichen Prunkbaues, entweder als großen Lügner oder als kranken Mann bezeichnen.

Ich wünsche für die nahe Zukunft den Limburger Bürgern, daß, wenn ein Besucher ihrer schönen Stadt spontan ausrufen sollte, es stinkt, er damit den allbekannten Käse meint und nicht weiterhin den Bischof.

Ewald Eden


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