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Öffentlicher Dienst – "Wir sind es Wert!"
02|03|2012



Noch haben die Bürger über Gewerkschaften ein Mittel zur Durchsetzung von Lohnforderungen - wie lange noch?

Die ver.di-Tarifkommission fordert in der anstehenden Tarif- und Besoldungsrunde 6,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes.

Die Entgelte der Auszubildenden und Praktikanten sollen um 100 Euro erhöht und die Tarifergebnisse zeit- und inhaltsgleich auf die Beamten des Bundes übertragen werden. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll nicht länger als 12 Monate betragen.

Rund zwei Millionen Krankenschwestern und Müllwerker, Sparkassenangestellte und Erzieherinnen, Straßenbahnfahrer und Verwaltungsangestellte, Bundesbeamte sowie viele andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes stehen hinter diesen Forderungen. Sie sind sich bundesweit einig: „Wir sind es wert!“ In Niedersachsen fallen über 225.000 Arbeitnehmer und Beamte und in Bremen über 24.000 Beschäftigte unter den Geltungsbereich des Tarifvertrages. 
 
„Deutliche Gehaltserhöhungen sind nicht nur ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit. Sie stärken zugleich die Binnenkonjunktur und tragen zur wirtschaftlichen Stabilität in der Bundesrepublik bei. Angesichts drohender Rezessionen in weiten Teilen Europas und den damit verbundenen Gefahren für den Export kommt den Löhnen für die Stärkung der Kaufkraft eine Schlüsselrolle zu“, sagte Jürgen Humer von ver.di Weser-Ems. „Gerade in unteren und mittleren Entgeltgruppen kommen die Beschäftigten angesichts steigender Lebensmittel- und Energiepreise nur schwer über die Runden. Deshalb gibt es eine klare Erwartung für spürbare Erhöhungen.“
 
ver.di erwartet deshalb von den Arbeitgebern, dass sie bereits in der am 1. März beginnenden Tarifrunde ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegen. Geld für die Erhöhung der Einkommen sei in diesem Jahr durchaus vorhanden. Bezirksgeschäftsführer Jürgen Humer verwies dabei auf Angaben des Deutschen Städtetages.

Quelle: verdi - weser-ems


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
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