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Vamos a Sögel
09|03|2012



Vielleicht sollte man einfach ´mal beginnen, die Bildungslandschaft im eigenen Land zu fördern, um zukünftig Probleme wie Unterqualifikationen vermeiden zu können.

Das Emsland sucht in Spanien nach neuen Auszubildenden. In der Region soll es keine passenden Bewerber geben.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund in der Region Ostfriesland-Nördliches Emsland [DGB] sieht dies anders. Die momentane Situation auf dem Ausbildungsmarkt in der Region stellt sich völlig anders dar als von der Kreishandwerkerschaft Aschendorf-Hümmling und dem Wirtschaftsverband Emsland geschildert.

Allein im Agenturbereich Leer sind ca. 3100 Jugendliche in berufsvorbereitenden und schulischen Maßnahmen geparkt. Diese Jugendlichen ständen dem Ausbildungsplatzmarkt immer noch zur Verfügung, dieses Potenzial wird aber nicht genutzt. Von einem Bewerbermangel kann daher keine Rede sein. Kritisch sind auch die überhöhten Anforderungen, die von einigen Betrieben an die potentiellen Auszubildenden gestellt werden.
 
„Eine Mobilitätsunterstützung von 350,00€ pro Monat, so wie sie bei den spanischen Azubis vorgesehen ist, würde auch bei den Bewerbern hier vor Ort helfen“ sagte Markus Paschke, Regionsvorsitzender der DGB Region Ostfriesland-Nördl. Emsland. Weiterhin sagte Markus Paschke: „Fast die Hälfte der Betriebe meldet die freien Ausbildungsstellen nicht an die Arbeitsagenturen. Die dürfen sich dann auch nicht wundern, wenn sich wenige Bewerber melden.“
 
Um den spanischen Jugendlichen eine dauerhafte Perspektive zu geben reicht es nicht sie nach Deutschland zu holen und auszubilden. Eine Stärkung des spanischen Binnenmarktes und dem damit verbundenen Anstieg der Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort schafft wirklich eine Perspektive für die Jugendlichen.

Quelle: www.region-ostfriesland-noerdliches-emsland.dgb.de


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