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Grüne nach E.ON – Vortrag in Ablehnung bestärkt
11|11|2009



CO2 deponieren soll als Argument dienen noch mehr Kohlekraftwerke bauen zu dürfen. Das ist der Pseudo-Klimaschutzbeitrag des Energieoligopols.

CO2 – Deponierung im Ammerland Alibi für Ausbau der Kohlekraft

In ihrer ablehnenden Haltung zur Deponierung des Klimakillers Kohlendioxid in Gesteinsformationen unterhalb des Ammerlandes sehen sich die Kreistagsgrünen nach der Vorstellung des Projektes durch die E.ON – Tochter EGS im Umweltausschuss der letzten Woche bestätigt. Die für die Deponierung vorgesehenen Bereiche liegen vor allem im Norden und Nordwesten Deutschlands.

Nachdem bereits das Bundesland Schleswig – Holstein und mehrere niedersächsischen Küstenlandkreise ihre Zustimmung verweigert haben, kommt dem Ammerland in den Aufsuchungsplänen von E.ON eine zentrale Rolle zu.

Neben großen Zweifeln am Funktionieren der Versenkung von Kohlendioxid, gibt es hohe Risiken dieser Technologie, deren mögliche Folgen die Steuerzahler zu tragen haben. Reaktionen des CO2 mit und in verschiedenen Gesteinsschichten, so selbst die Geologen von E.ON, sind über mehrere tausend Jahre zu erwarten.

In ihren Bedenken bestätigt, dass die Planung der Deponierung von Kohlendioxid lediglich als Alibi für den fortschreitenden Ausbau der Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken benutzt wird, wurden die Grünen, so Fraktionssprecher Haubold, als Zeiträume und Mengen vorgestellt wurden.

Selbst wenn alle Planungen und Genehmigungen im Sinne von E.ON gelingen, ist mit dem Beginn der Deponierung erst in sieben bis acht Jahren zu rechnen.

In einer längeren Erprobungsphase sollen lediglich 50 000 Tonnen CO2 im Ammerland versenkt werden, wobei allein ein einziges Kohlekraftwerk einen jährlichen Ausstoß von 5 Millionen Tonnen produziert. Angesichts dieser Zahlen wird deutlich, dass die CCS-Technologie nicht zur Lösung von Klimawandel und Erderwärmung beitragen kann. Im Gegenteil, durch die Vortäuschung der Lösung des CO2 – Problems wird der Ausbau der Kohlekraft rasant vorangetrieben.

Weltweit sind 800 neue Kohlekraftwerke geplant.

Dass angesichts dieser Fakten die Verwaltung des Landkreises dem Landesbergbauamt gegenüber keine Bedenken äußern konnte, ist für die Grünen nicht hinnehmbar.

„Wir werden auch bei diesem Thema weiter am Ball bleiben“, so Haubold abschließend.

Quelle: Grüne | Ammerland


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