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GEW Anfrage Wasserpreis 28|04|2008
Rund um Wilhelmshaven ist der Wasserpreis niedriger. Wilhelmshaven schiesst mit seiner Preispolitik wieder einmal den Vogel ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Schreiben vom 23.04.2008 hat sich der Landvolkverein Wilhelmshaven bei der BASU gemeldet. In diesem Schreiben stellen die Wilhelmshavener Landwirte den Antrag auf Sen- kung der Wasserpreise. Schreiben Siehe Anlage.
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Die BASU wird diesen Antrag des Land- volkvereins im Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Brandschutz am 07. Mai, sowie in der nächsten Ratssitzung am 21. Mai behandeln lassen.
Als Wasserversorger für die Stadt Wil- helmshaven sind Sie für die Preisge- staltung zuständig. Vergleicht man das Angebot der GEW – nicht nur für die Landwirte – mit anderen Anbietern der Region ist festzustellen, dass hier erhebliche Preisunterschiede zu ver- zeichnen sind.
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Daraus könnte der Schluss gezogen werden, dass die GEW sich am Wassermarkt, der leider noch nicht freigegeben ist, nicht behaupten können. Da es sich bei der GEW im eine städtische Tochter [51%] handelt, muss der Politik daran gelegen sein, die Bürger so preiswert wie möglich mit Gas-, Strom und auch Wasser zu beliefern.
Natürlich ist der BASU bekannt, dass mit der Wasserver- sorgung Gewinne erzieht werden, die wiederum in anderen städtischen Bereichen zum Ausgleich von Verlusten einge- setzt werden.
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Auf Grund der erheblichen Preisunter- schiede zu anderen Versorgern und der erst kürzlich vorgenommenen erheblichen Preiserhöhungen stellt sich jedoch die Frage, ob – nicht nur aus rechtlicher Sicht – die Wasserpreise nicht deutlich nach unten korrigiert werden müssen.
Wir möchten Sie hiermit bitten uns schnellstmöglich mitzuteilen: - Sind die GEW in der Lage sind, den Landwirten zukünftig einen akzeptablen Preis anzubieten? - Wie erklären die GEW ihren erheblich höheren Preis gegenüber dem OOWV? - Wann und wie stellen sich die GEW vor, eine Preisgestaltung für Wasser annähernd dem OOWV anzubieten? __________________________________ Mit der Öffnung des Strommarktes haben viele GEW- Kunden in der letzten Zeit den Anbieter gewechselt und sind den GEW als Kunden verloren gegangen. Auch hier waren die erheblichen Preiserhöhungen bei Gas und Strom der Auslöser. Ein solcher Trend kann nicht im Sinne der GEW und der Stadt als 51%iger Gesellschaftsteilhaber sein.
Hier stellt sich uns die Frage, wie viele Kunden die GEW durch einen Wechselt bei Gas und Strom verloren haben und welche Auswirkungen dies auf die wirt- schaftliche Lage der GEW und den Personalbestand hat.
Bitte geben Sie uns schnellstmöglich auch zu diesem Thema eine brauchbare Stellungnahme der GEW.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>OFFENER BRIEF | ANFRAGE: Aktenzeichen: BASU/Tholen-GEW-001-386 Datum: 28.04.2008 Offener Brief [Download] mit der Bitte um Beantwortung: [DOWNLOAD_OFFENENR BRIEF | ANFRAGE]
Sollten Sie Pressefotos von: Joachim Tjaden benötigen, so klicken Sie hier: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_FOTO_TJADEN] _____________________________________________________
Sonstige THEMENFOTOS fordern Sie bitte hier an: GRUPPO|635: [Hier klicken: www.GRUPPO635.com] Mail: [Hier klicken: INPUT@GRUPPO635.com] _____________________________________________________
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