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Mit dem Teufel lässt sich scheinbar gut Handel treiben
03|05|2012



Julija Tymoschenko während ihres Prozesses 2011.

Oder wie anders soll man das Spiel um das Spiel benennen – das Spiel um die Europa-Meisterschaft im Fußball 2012.

Die Balltreter in den höheren Ligen scheinen in der Tat das gleiche im Kopfe zu haben, wie das, was die Bälle füllt, gegen die sie Tag für Tag treten – Luft, nichts als Luft – und dabei noch nicht einmal heiße. Ach, die Dollarzeichen in den Augen nicht zu vergessen.

Als ich den Redebrei des Fußballbosses Zwanziger die Umwelt verunreinigen hörte, da habe ich mich ernsthaft gefragt, ob dieser Mensch wirklich ein solcher Geschwafelkasper ist, als der er sich präsentiert hat – oder ob er nur so tut, von wegen der Pinunsen aus dem Geschäft mit den Verbrechern dort im Ostenland.

Dass der deutschen Politiker Sinnieren jetzt unaufhaltsam dahingeht, nicht dahinzugehen, wenn das Spektakel läuft, DAS ist doch eigentlich klar und sollte für jeden öffentlich engagierten Amtsträger eine Selbstverständlichkeit sein – sofern er auch nur über ein Minimum an Gehirnschmalz verfügt und nicht NUR eine ferngelenkte Marionette irgendwelcher Interessengruppen ist.

Aber einmal ehrlich, liebe Leute … was bewegt oder bewirkt es schon, wenn der eine oder andere VIP-Sessel in den ukrainischen Fußballstadien unbesetzt bleibt, weil deren Platzkarteninhaber aus dem scheinbar so demokratischen Resteuropa mit ihren Hintern zu Hause geblieben sind?

Gar nichts, möchte ich behaupten. Wenn erreicht werden soll, dass sich in diesem Zuchthaus und Folterstaat schlimmster stalinistischer Prägung auch nur im Ansatz etwas ändert, dann müssen die grünen Rasenflächen zwischen den Zuschauertribünen leer bleiben. Die Akteure, die Spieler müssen „NEIN“ sagen und zuhause bleiben. DAS geht nämlich auch. Auf diese Weise könnten die in unserer Freiheit mit Geld überhäuften Ballkünstler ein stückweit beweisen, dass sie ihres Lohnes wert sind.

Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

Mit de Düwel lett sükk schiens good Hannel drieven …
 
Ov wu anners schall man dat Spill üm dat Spill benöömen, dat Spill üm de Juropiensch Mesterschkupp in d’ Football.

De Ballträders in de böäveren Riegen schient verrafftich ok blods dat glieke in hör Köäsel to hemmen, as de Ballen, tägen de see stiäl mit de Footen poasen – Lücht, NIX as Lücht. Ach joa … un in de Oogen de Doalerteekens, de dröfft man ok nich vergääten. As ikk de Kauelee van d’ Fooballboas Twintiger höört hevv, dor hevv ikk mi wüggelk froacht, ov de Keerl su een Heiopei is, as de he sükk präsenteert hett, ov dat he blods so deit – vanwäägen de Pinunsen un de goode Hannel mit de Verbrääkers, dor in dat Oostenland. Dat dat düütsch Politiker Sinneeren nu so bi Lütten dorhengeit, nich dorhentogoahn, wenner dat Spektoakel löpt – dat is doch eelich sowat van kloar – dor schull doch jeden Politiker van sülven up koamen – wenneer he ok blods een bietji Schmoalt in sien Bräägen hett.

Oaber moal eerlich, leeve Lüü … wat bewennt dat all, dat villicht de een ov anner Stool dor in Ukrainien in de Footballpalasten free blivt, wiel de een ov anner Regeerungslitt, ut dat schiens demokroatsch Jurop, mit sien Mors in Huus blääven is? Ganniks, mach ikk dor blods särgen. Wenn beschikkt warden schall, dat sükk in disse Tuchthuus un Minschenquälerstoat wat dreien schall, denn mooten de gröönschen Veerkanten tüschen de Tokiekerriegen leddich blieven – de Footballers de mooten Näää särgen un in Huus blieven. DAT geit näämich ok. Un so kunnen de Ballträders, de hier bi us, in disse Freeheit, mit Doalers överhüüpt warden, een Stükkwiet bewiesen, dat see hör Geld weert sünd.


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