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Neues von Röschen
27|04|2013



... vielleicht ist Ursula zufällig auf diesem Wilhelmshavener Hinterfof gelandet und wollte dort umweltbewusst Gas tanken und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen: Dort gibt es viel Arbeit!

"Es gab in Deutschland noch nie so viel Arbeit, wie heute", sagt die Frau, die es wissen muß - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen.

Was Millionen Wähler wenigstens seit 20 Jahren wissen und täglich sehen, muß auch ihr plötzlich vor Augen gekommen sein. Ist sie zu Fuß gegangen? Irgendwo getarnt durch eine Stadt? Vielleicht durch Wilhelmshaven? - Gut möglich, denn gerade hier gibt es Arbeit ohne Ende, egal wo man hinguckt. Es kann aber auch jede andere Stadt sein. Deutschland strotzt vor Arbeit.

Vielleicht ist sie ja auch nur in eine Umleitung geraten und von der Autobahn abgekommen, wer weiß? Da hat´s in der Limousine gerumpelt, die warme Rede von der sonnigen Zukunft hatte, knick, ein Eselsohr, etwas Wimperntusche bröckelte und weit und breit war kein Straßenarbeiter zu sehen in ihrem Reich. Da wußte sie: Es gibt Arbeit, wohin man auch guckt.


Schellingstraße Wilhelmshaven: Löcher, die zur Straße werden! Was haben wir in Boomtown doch für ein Glück mit unserer Mehrheitsgruppe, deren Fraktionsvorsitzender [Stephan Hellwig] das sogleich erkannte, weil er dort schon so lange wohnt, wie er denken kann.

Wir hier, in Boomdown anne Jade, wissen das längst. Wenn Löcher sich aneinander reihen und zu Straßen werden. Wenn Kopfsteinpflaster und Klinkerstraße als Facetten deutscher Wertarbeit siegreich durch die Asphaltdecke lachen, in den Seitenstraßen kniehoch die Wildkräuter blühen. Wenn an den Altbauten die Balkone bröckeln und Plastikplanen als Bauschadentarnung in Wind und Wetter seit Jahren verrotten und auf ungezählten Grundstücken die Restbauten zusammenfallen. Wenn das, was der Krieg verschonte dem Zahn der Zeit zum Opfer fällt, dann weiß es ein jeder: "Es gab noch nie so viel Arbeit, wie heute".


Auch das Rathaus von Wilhelmshaven ist baufällig!

Selbst der Arbeitsplatz des obersten Bürgers, dem Meister  oberzentrierter Geschicke, bröselt darnieder. Bauarbeiter erflehend steht es da, das historische Rathaus der Stadt. Schier endlos dehnen sich die Felder, die dich, oh Arbeit, stumm erbitten ...

Sie hat schon Recht, Arbeit gibt es jede Menge. Und, wenn Frau von der Leyen auch noch wüßte, wie dringend wir hier jede Kaikante brauchen, könnte die Arbeitslosigkeit so gut wie besiegt sein.

Hier weiß man das. Wir werden dem Kai die Kante geben, dann klappt´s auch mit der Arbeit.

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Wilhelm Schönborn
Investigativer Rentner


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