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Dreist und/oder unfähig – Europas Politiker
07|11|2011



Chaos im Kanzleramt erkennt man daran, dass dort jetzt öfter als bisher auch nachts das Licht brennt.

Nein, nein … ich fange nun nicht an zu singen, „wir wollen unseren Kaiser Wilhelm wieder haben“ – obwohl es vielleicht gar nicht sooo schlecht wäre, einen Monarchen an der Spitze unseres Landes zu wissen.

Eine gewisse Sachkundigkeit, was das Regierenkönnen betrifft, haben die deutschen Kaiser und Könige ja durch die Zeitläufe hindurch hinlänglich bewiesen.

Wenn ich mir dagegen so die Riege der letzten Hausherren in Bellevue anschaue – der eine tat sich als Bruder hervor, den nächsten umgab der Geruch des Geldes und wiederum der Nächste wurde aus dem Sündenbabel der Juristerei von einer Pastorentochter mit Mühe in die ehemalige Kaiserresidenz gehievt.

Nun soll niemand einwenden, die Blaublütigen wären rigider, als es nun die Regierenden in Nichtmonarchien tun, mit ihren Untertanen umgegangen, wie diese, zum Teil Klons oder Marionetten es sehen UND handhaben, DAS hat die Entwicklung um die europäische Schnellschußwährung – den €uro – und das Gehampel der Hellenischen Staatsführung in Athen ja nun überdeutlich allen vor Augen geführt. Da stellen sich doch führende europäische Politiker in Positur und bezeichnen die Entscheidung des Griechenpremiers, das Volk der Griechen in der Europafrage entscheiden zu lassen, als riskantes Vabanquespiel, da des Volkes Massen zu dumm seien, um zu wissen, was für das Volk gut ist.

Dieses „von Oben herab“, das haben die europäischen Möchtegerndemokraten in den Regierungspalästen  kreuz und quer durch Europa erstklassig – oder besser zweit- oder drittklassig – von gewissen Aristokraten hervorragend übernommen – und zwar ohne auf Grund ihrer Bildung oder Ausbildung dafür auch nur im Geringsten qualifiziert zu sein.

Machterhalt ist scheint’s das einzige Kalkül – und das zu handhaben, das verstehen großmannssüchtige Gewerkschafter oder sonstige Scheinvertreter der arbeitenden Klasse ebenso gut, wie rotfrontgeprägte und zum Schwarzkapitalismus konvertierte sog. Berufspolitiker gleichermaßen. Dabei solle nur niemand dem Trugschluß erliegen, die Kategorie der ehemaligen grünen Traumtänzer wisse nicht die Vorzüge der staatlichen Alimentierung auf Grund von Parlamentszugehörigkeiten oder dem innehaben von Regierungsämtern zu schätzen. Da hat sich das Denken und Handeln der Turnschuhträger von einst aber grundlegend gewandelt.

Es solle sich nun nur einmal jeder Bürger in unserem Lande vor Augen halten, wie marode, wie löchrig und zerfahren die Straßen seines Wohnortes vielerorts sind, und sich dann die Begründung der für die Instandsetzung jeweils zuständigen Politiker vergegenwärtigen, die da stereotyp landesweit lautet, dafür seien leider wegen der schlechten Haushaltslage in den öffentlichen Kassen keine Mittel vorhanden.
Damit diese [erlogene] Begründung in der Zukunft stichhaltig wird, fordert nun das Konglomerat der europäischen Filzpolitiker die Feldwege in jeweils ihren Ländern mit dem Inhalt der deutschen Kassen zu egalisieren, damit sie auch weiterhin ungehindert in der Welt des unkontrollierten Luxus herumkutschieren können.

Ich frage nur, wie weit die Staatszerstörer noch gehen werden – und wie weit sie noch gehen können, bevor sie von des Volkes Massen – wie und auf welche Art auch immer – gestoppt werden.

Ewald Eden

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