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Neues Trockendock bauen 07|09|2011
Das Marinearsenal in Wilhelmshaven wurde kurz vor der Kommunalwahl ebenfalls zum Wahlkampfthema auserkoren.
Der letzte geschäftstüchtige Arbeitgeber auf dem Gebiet der Stadt Wilhelmshaven soll dem schnöden Kommerz geopfert werden und damit an einen Investor, der letztendlich dann als Monopolist die Preise für Instandsetzungen und Reparaturen der schwimmenden Einheiten unserer Marine bestimmen kann.
Des Weiteren würde auch die Zukunft der jungen Generation, die sich durch eine berufliche Perspektive im Arsenal eine Zukunft erhofft, mit Füßen getreten werden.
Viele nutzen die hoch qualifizierte Ausbildung als Sprungbrett für ein Studium an der Jade-Hochschule, oder verpflichten sich freiwillig als Soldat bei der Marine.
Anstelle der Privatisierung sollte man eine neue Perspektive schaffen durch eine neue Investition.
Ganz oben auf der Liste des Direktors Sondermann und seiner Belegschaft steht der Wunsch für den Bau eines großen Trockendocks. Wer wirklich, und dies ist für mich unbestreitbar, gute Arbeit leistet, der kann auch Forderungen an seinen Arbeitgeber stellen. Schließlich würden private Betreiber dem Steuerzahler für Werftliegezeiten das zweieinhalbfache in Rechnung stellen. Allein dadurch würde sich der Neubau eines überdachten Trockendocks schon in kurzer Zeit amortisieren.
An dieser Stelle sollten unsere hiesigen Volksvertreter Karin Evers-Meyer und Werner Kammer ihre Hebel ansetzen.
Walther Schäfer Wilhelmshaven
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