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Genmais-Aktion in Andechs:
Jetzt hat Frau Aigner ein Problem
04|02|2009



Campact organisiert Kampagnen, bei denen Menschen sich via Internet in aktuelle politische Entscheidungen einmischen.

Diese Begegnung vergisst die Landwirtschaftsministerin Aigner nicht so schnell: 250 Menschen waren zum Kreisbauerntreffen nach Andechs südlich von München gekommen, um die Ministerin in ihrem Wahlkreis zur Rede zu stellen: Was halten Sie von einem Gen-Mais-Verbot?

Mit wagen Aussagen wie "Ich nehme Ihre Sorgen ernst" und "Ich werde alles in Ruhe prüfen" ließen sie sich nicht abspeisen und quittierten sie mit Pfiffen und Glockengeläut. Vor der Ministerin türmten sich 45.000 Postkarten von Campact-Aktiven, die für Aigner nicht nur vor ein logistisches Problem darstellten.

Unsere Strategie geht auf: Um ein Anbauverbot von Gen-Mais zu erreichen, setzen wir die Bundesministerin dort unter Druck, wo sie am sensibelsten reagiert - bei den Wähler/innen im eigenen Wahlkreis. Entsprechend frappiert schien sie zu sein, nachdem auf ihre Frage, wer denn überhaupt aus ihrem Wahlkreis sei, fast 250 Hände nach oben schnellten. Aigner ist nun klar: Wenn sie in den nächsten Monaten in der EU sich nicht eindeutig gegen Gen-Mais stellt, wird ihr dies bei der Bundestagswahl auf die Füße fallen.

Sehen Sie unseren Film von der Aktion
https://www.campact.de/campact/spenden/support1

Sowohl regionale als auch bundesweite Medien berichteten ausführlich über die Debatte. Überall tauchten auch Bilder unserer Aktion auf: Eine überdimensionale Aigner-Puppe, die Mais sät. Hinter ihr mahnen viele Demonstranten mit Schildern: "Wer Gen-Mais sät, wird enttäuschte Wähler ernten!"

Enttäuschte Wähler/innen könnten den CSU auch schon bei den Europawahlen im Juni zum Problem werden: Erreicht die CSU nicht mehr Stimmen als bei der Landtagswahl im letzten September, scheitert sie an der bundesweiten 5-Prozent-Hürde und verpasst den Einzug ins Europaparlament. Eine gute Möglichkeit für uns, Aigner und die CSU weiter unter Druck zu setzen - damit sie in Brüssel am Ende doch gegen Gen-Mais stimmt.

Die Aktion in Andechs zeigt: Gemeinsam gelingt es uns, kraftvoll die Politik zu beeinflussen und Druck für Veränderungen zu machen. Dahinter steckt viel Arbeit - Arbeit, die viel Geld kostet. Dieses kommt zum großen Teil aus den Spenden der über 90.000 Campact-Aktiven zusammen. Doch damit lässt sich schwer planen. Deshalb möchten wir Sie um eine kontinuierliche Unterstützung bitten. 

Unterstützen Sie unsere Arbeit als Förderer/in!
https://www.campact.de/campact/spenden/donate

1.200 Menschen sind bereits Campact-Förderer. Sie spenden uns monatlich zwischen 5 und 50 Euro. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie als Campact-Förderer/in begrüßen zu können.

Herzliche Grüße,
Christoph Bautz

Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. Über 90.000 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme! 

Pressemitteilung:
www.CAMPACT.de
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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