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A 22-Gegner warnen: Bedenkt das Ende!
13|02|2009



Die A 22 Gegner bei einer Veranstaltung in Hipstedt. [Bildquelle: www.A22-Nie.de]

Die Bürgerinitiativen gegen die A 22 sehen zahlreiche Widersprüche zur A 22 in den Ergebnissen der Unterweserkonferenz vom 10. Februar 2009..

Hipstedt - Der Sprecher der Bürgerinitiativen gegen die A 22, Uwe Schmidt, nimmt wie folgt Stellung zu den Ergebnissen und Forderungen der Unterweserkonferenz vom 10.02.09 zur geplanten A 22 [Küstenautobahn]: „Hier wird der Versuch unternommen, die A 22 mit der Brechstange in den „vordringlichen Bedarf“ zu hieven. Und nicht nur das! Sie soll außerdem in das „beschleunigte Verfahren“ gedrückt werden!“ Den Teilnehmern der Unterweserkonferenz ist ganz offensichtlich klar, dass es ansonsten Schwierigkeiten mit der Finanzierung geben könnte. Die Zweifel an der Finanzierbarkeit seien berechtigt, so Schmidt. „Der Nutzen eines fragwürdigen Projektes, wie der A 22, wird nicht dadurch besser, dass man es ständig schön redet.“

Auch würde verkannt, dass es bisher keine Planungssicherheit gäbe. Dazu Schmidt: „Ist den „Beschleunigern“ nicht bekannt, dass die A 22 mit einem so genannten Öko-Stern versehen ist? Damit erfordert es einer besonders sorgfältigen Prüfung bei der Planung. Darüber hinaus müssen auch andere verkehrliche Alternativen in Erwägung gezogen werden, was bisher in keinster Weise erfolgt ist!“ Schmidt erinnert an eine alte Römische Weisheit, die ihre Gültigkeit nicht verloren hat: „Was immer du tust, tue es sorgfältig und bedenke das Ende!“

Die Konferenzteilnehmer lieferten aber auch selber Argumente gegen die A 22, so Schmidt: „Sie beklagen im selben Atemzug den Rückgang der Bevölkerung in dieser Region und behaupten gleichzeitig, die A 22 sei nötig, weil der Verkehr so stark zunähme.“ Unabhängig davon, dass der Verkehr im betroffenen Raum seit Jahren stagniere, sei dies ein Widerspruch in sich. Es sei darüber hinaus nachgewiesen, dass eine schnelle Verbindung die Entvölkerung der ländlichen Räume beschleunige. „Hier soll der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden,“ schüttelt Schmidt verständnislos den Kopf.

Vollmundig wird die Unterweserregion zum „Klima-Valley“ erklärt: „Da passt ja eine Autobahn wie die Faust aufs Auge“, schließt Schmidt mit Blick auf den Straßenverkehr als einen der Hauptverursacher des Klimawandels.

Quelle: www.A22-Nie.de
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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