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Eine Option für den Klimaschutz
07|03|2009



Dreckschleudern sollen in Zukunft nur noch gebaut werden dürfen, wenn sie eine funktionierende CO2-Abspeicherungstechnik beinhalten.

WWF fordert Nachbesserungen im Gesetzentwurf zu CO2-Transport und Speicherung

Der WWF begrüßt, dass die Bundesregierung sehr schnell einen Gesetzentwurf zum Transport und zur Speicherung con CO2 vorgelegt hat. Die Vorlage soll bereits in der kommenden Woche im Kabinett behandelt werden. Mit der Regelung will Berlin die Rahmenbedingungen für die Erforschung und mögliche Realisierung der CCS-Technik [Carbon Dioxide Capture and Storage] schaffen.

Die geplante Verflüssigung und unterirdische Speicherung von CO2 könnte in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Für den Bau von neuen Kohlekraftwerken müsse es zudem ein Moratorium geben. Sie dürften erst dann gebaut werden, wenn die CCS-Technik auch tatsächlich zur Verfügung stehe, fordert der WWF.

Zwar müssten in der Energiepolitik die Förderung der Energieeffizienz und der Ausbau Erneuerbarer Energien Vorrang haben. Es sei aber augenblicklich unwahrscheinlich, so der WWF, dass diese Bausteine allein ausreichen, um die globalen Treibhausgasemissionen bis 2050 um die erforderlichen 60-80 Prozent gegenüber 1990 zu senken. „Um den Klimawandel wirksam zu begrenzen, muss deshalb auch die Option der CO2-Speicherung auf den Prüfstand“, so Günther.

Der Versuch der Bundesregierung, möglichst schnell einen klaren Entwicklungspfad für die CCS-Technik aufzuzeigen, sei darum richtig. Allerdings enthalte der jetzt vorgelegte Entwurf noch erhebliche Mängel, kritisiert der WWF. „Da muss in zentralen Punkten noch nachgearbeitet werden“, so Regine Günther.

So fordert der WWF, dass zunächst eine Demonstrationsphase eingeplant wird, um die Machbarkeit von CCS zu erforschen. Vor allem müsse geklärt werden, ob das gespeicherte CO2 über sehr lange Zeiträume in den Gesteinsschichten verbleiben könne, ohne die Biodiversität zu schädigen. Parallel dazu müsse eine klare Strategie für die Nutzung unterirdischer Speicherstätten erarbeitet werden, um die auch andere Wirtschaftszweige konkurrieren. „Unterirdische Lagerstätten sind eine begrenzte Ressource. Das Fehlen eines geordneten Verfahrens, wer diese Speicher wie nutzen kann, ist eine der zentralen Schwachstellen des vorliegenden Gesetzentwurfs“, so Regine Günther.

Sollte sich die CO2-Speicherung als machbar erweisen, müsse sie für alle Kraftwerksbetreiber verpflichtend werden – der aktuelle Gesetzentwurf sieht nur einen freiwilligen Einsatz vor.

Quelle: WWF
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