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Freie Wähler im Aufwind
17|03|2009



Links: Diplom-Ökonom Arno Ulrichs [Der neue Landesvorsitzende der Freien Wähler] - rechts: Frank Uwe Walpurgis [Kreisvorsitzender der Freien Wähler in Wilhelmshaven]

Landesparteitag wählt Frank Uwe Walpurgis ins Präsidium. 

Erfolgreich und richtungsweisend fand am vergangenen Wochenende der Landesparteitag der Freien Wähler Niedersachsen [FW] in Helmstedt statt. Besonders von Interesse war dabei die Wahl des neuen Landesvorstandes, der nach der Startphase seit der Gründung der FW im Jahre 2007 nunmehr den Weg der Freien Wähler zu den bevorstehenden Wahlen und Ereignissen ebnen will.

Zum neuen Landesvorsitzenden wurde der 47-jährige Diplom-Ökonom Arno Ulrichs aus dem Landkreis Aurich gewählt. Seine Stellvertreter sind Renate Bitz [Kreisverband Göttingen] sowie Jürgen Krentzel [Regionalverband Elbe-Weser].

Ins neunköpfige Präsidium wurde mit 98 % der Stimmen auch Frank Uwe Walpurgis gewählt, der Kreisvorsitzender der Freien Wähler in Wilhelmshaven ist, die sich im Januar in der Jadestadt gegründet haben. Im insgesamt 22 Personen umfassenden Landesvorstand vertreten zudem Gunther Clemens [Ostfriesland] sowie Thorsten Busch [Ganderkesee], Thomas Prass und Jan-Hero Stroman [Oldenburg] den Nordwesten Niedersachsens.

Die Freien Wähler sind bekanntlich ein Zusammenschluss von örtlich zum Teil sehr erfolgreichen Wählergemeinschaften, die insbesondere seit dem Wahlerfolg bei der Bayerischen Landtagswahl überall starken Zulauf von politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern haben und in der Vergangenheit ihr Hauptinteresse in der Kommunalpolitik hatten.

So auch der neue Landesvorsitzende Arno Ulrichs, der seit rund 20 Jahren in der Kommunalpolitik im Bereich Ostfriesland engagiert  ist. Arno Ulrichs wörtlich:
„Wählergemeinschaften und Bürgerinitiativen waren bei der Kommunalwahl 2006 in Niedersachsen die mit Abstand drittstärkste politische Kraft. Diese Kräfte wollen wir bündeln, um auch auf Landesebene erfolgreich zu werden.“

Fest steht, dass die Freien Wähler bundesweit an der Europawahl teilnehmen werden.
Dazu Ulrichs: „Viele Entscheidungen, die im EU-Parlament getroffen werden, haben vielfach direkte Auswirkungen bis in die kleinste Gemeinde. Darüber hinaus schicken die anderen „Volksparteien“ hauptsächlich Funktionäre ins Europaparlament, die nur einen „persönlichen Versorgungsvertrag“ benötigen. Ulrichs: „Das Europaparlament ist ein Streichelzoo für ehemalige „Polit-Tiger“. Diesen Zoo wollen wir aufmischen.“

Im Rahmen des Parteitages trafen sich auch verschiedene Arbeitsgruppen, um Themenbereiche zu beraten. Frank Uwe Walpurgis leitete dabei die Gruppe „Soziale Gerechtigkeit“, in der u. a. das Rentenniveau und die immer häufiger werdenden Ungerechtigkeiten bei Einkommensentwicklungen, Preissteigerungen oder gesetzliche Fehlplanungen zur Sprache kamen.

Kritisch wird von den Freien Wählern auch der Lobbyismus zwischen den Altparteien und Interessensgruppen gesehen, durch den ebenfalls ungerechte Auswirkungen entstehen. Hierbei wurden in erster Linie der Energiemarkt und die intransparenten Preise sowie die medizinische Versorgung genannt.

Quelle: Freie Wähler Wilhelmshaven
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