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Was ist bloß in Deutschland los
07|11|2013



Ist es inzwischen so, dass auch Deutschland bekommt, was es verdient?

Besteht unsere Politikergesellschaft gegenwärtig eigentlich nur noch aus Leuten, die mein Opa vorzeits schon als Gesindel benannt hätte?

Das Stück, was uns da zurzeit in unserer Reichshauptstadt an der Spree auf der großen Bühne geboten wird, das erlaubt einfach kein anderes Denken.

Da dreht sich doch alles und zuerst nur noch darum, wer von den Kontrahenten am besten die Wahrheit verbiegen kann – wer am schnellsten die Dinge, die man den Kreuzchenmachern vor dem Urnengang als unumstößlich hoch und heilig versprochen hat, als „abgelaufene Ware“ in die Tonne kloppen kann.

Im Rückwärtslaufen blitzschnelle Wendemanöver zu vollziehen, darin sind unsere Politiker anscheinend alle miteinander Rekordhalter. Das will der Eine dann stets noch besser und schneller als der Andere können. Was ist das denn, bitteschön, anderes als Lug und Trug?

Zum Volke von Wasser trinken predigen und selber aus güldenen Karaffen edlen Wein saufen, so wie der Stinkerkäsekirchenmann aus Limburg es meinte tun zu dürfen, ist dagegen ja noch als Kinderkram, als Peanuts anzusehen, wie vor nicht allzu langer Zeit einmal ein Deutsche Bankchef gewisse Geldverschleudereien verniedlichend bezeichnet hat.

Dieselbige Deutsche Bank, die nun erneut und einmal mehr des Staates Advokaten im Hause hat – und das auch wohl wegen gewisser Lüger- und Betrügereien, wie es heißt.

Sitzen unseren großen Aktienunternehmen, den großen deutschen Konzernen, bloß noch Menschen vor, die allen Ernstes glauben, Recht und Gerechtigkeit jeweils so hinbiegen zu können, dass es für jeden Managerboss so passt, wie er es gerade für sich braucht?

Da stellt sich doch so ein Heiopei aus dem Bajuwarischen, der irgendwann in seinem Erdendasein vielleicht ein bisschen mehr an Balltreten  konnte als andere Fußballer, öffentlich hin und vergleicht die deutschen Gesetzeshüter mit der katholischen Kirche – von wegen eine zweite Chance. Eine zweite Chance wofür? Eine zweite Chance zum betrügen, zum missbrauchen, zum täuschen und tarnen? In eines Fußballkaisers Vorstellungen mag es der Realität entsprechen, denn im Katholischen hat man dafür ja die Beichte als Weißmacher für fleckige Westen installiert.

Da sitzen die Großen der größten und mächtigsten deutschen Konzerne zusammen an einem Tisch und halten mit all ihrem wirtschaftlichen Gewicht an dem bajuwarischen Wurstmaxen auf dem Stuhl des Präsidenten der Münchner Fußball AG fest. An dem Wurstmaxen, der den Staat, der all die Menschen deren Staat es ja ist, um Millionen und Abermillionen an Steuergeldern betrogen hat.

All die Großen aus der Wirtschafts- und Finanzwelt, sie, die in ihren eigenen Machtbereichen, in den Firmen denen sie vorsitzen, den kleinsten Dieb oder Betrüger erbarmungslos auf die Strasse setzen – selbst dann, wenn es sich bei dem „Vergehen“ nur um eine aus der Portokasse entliehene Briefmarke oder um ein abgelaufenes Lebensmittel aus der Abfallbox handelt.

Deutschland, Deutschland. Durch und durch gut waren deine "Führer" durch die Zeiten noch nie – jetzt aber sind sie anscheinend und bis auf die Knochen, nur noch marode und faul.

Ewald Eden


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