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Klinikum Wilhelmshaven: Der Schein heiligt die Mittel
07|03|2015



Das Bild ist die Empfehlung des Bürgerportals Wilhelmshaven für die nahe Zukunft der Jadestadt.

Neues vom Oberbürgermeister Andreas Wagner, der es wie keiner versteht, an sich selbst zu scheitern.

Unzumutbare Zustände kittet man im Oberzentrum Wilhelmshaven liebend gerne mit einer Tünche aus Selbstüberschätzung und Oberzentrumsarroganz und sehr gerne unter Zuhilfenahme des Lokalen Heimatblattes mit vorauseilender Pressemitteilung.

Der Oberbürgermeister, der eine geplatzte Fusion, die lediglich in einem chaotischen Betriebsübergang mündete, einen Erfolg nennt, die Konversation und die Kooperation mit einem erfolgreichen Krankenhaus abbricht, und auch sonst kein Fettnäpfchen auslässt, um zu beweisen, dass er jeden Rohrkrepierer schon vorher zum Erfolg erklärt, lässt in einer Pressemitteilung dem Geschäftsführer des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch, Frank Germeroth, öffentlich ausrichten:
Zitat: "Rundumschläge lassen Professionalität vermissen ..."

Gut, das Germeroth kein Mitglied in der Wilhelmshavener SPD oder CDU ist, dann würde ihm höchstwahrscheinlich der Entzug sämtlicher Ämter drohen, zuzüglich Parteiausschluss.

Das I-Tüpfelchen liegt schon im 3. Absatz der offiziellen Pressemitteilung:
Zitat: " ... Über die Motivation des Geschäftsführers für den Schritt an die Öffentlichkeit könne man nur spekulieren. ..."
[Quelle: offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

Ähnliches kennen wir schon vom Oberbürgermeister Andreas Wagner, z. B. von einer CDU-Veranstaltung mit Herrn Keil. Dort hatte der Wilhelmshavener Verwaltungschef in Bezug auf die massive Kritik von Peter Debring, der für sich im Aufsichtsrat des Reinhard-Nieter-Krankenhauses wegen unhaltbarer Zustände die Notbremse zog, gestottert:
Zitat: " ... warum ist Herr ... äh ... Debring aus dem Aufsichtsrat ... äh ... zurückgetreten. Dazu können wir relativ wenig sagen, das müßte er dann selbst ´mal erklären ... ähm ... "
[Quelle: CDU-Veranstaltung Hotel Home | 21-02-2015]

Klasse ist auch dieser gelogene Satz:
Zitat: " ... Der gesamte Prozess der Fusion wurde über den kompletten Zeitraum transparent in der Öffentlichkeit dargestellt. ..."
[Quelle: offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

Da wurden das Personal und Teile der Ärzteschaft des St. Willehad Hospitals sprichwörtlich im Regen stehen gelassen oder aussortiert, da wurde ein Gesundheitszentrum und deren private Schuldner auf Steuerkosten und mit der Assistenz der Sparkasse Wilhelmshaven entschuldet, Alleinstellungsmerkmale, wie die langgedienten Schwestern des St. Willehad, komplett ignoriert oder der Vorschlag der Ärzteschaft abgewürgt, einen gemeinsamen Geschäftsführer für zwei Krankenhäuser einzusetzen, um Geld zu sparen und vor allen Dingen Kompetenz nach Wilhelmshaven zu holen, um nur einige Eckpfeiler eines konstruierten Scheinerfolges zu benennen.

Das Volk samt VolksvertreterInnen wurde mit einer "alternativlosen Fusion" desinformiert. Das schon angeschobene Subventionsprogramm für das Reinhard-Nieter-Krankenhaus, in der Höhe von 40 Millionen Euro, das die Wilhelmshavener Klinik laut Oberbürgermeister a. D. Eberhard Menzel zu einem modernen Krankenhaus im alten Gewand gemacht hätte, wurde ´mal eben abgebrochen.

Projektion

In der Psychologie nennt sich dieser Vorgang, sich das eigene Versagen nicht eingestehen zu können, Projektion. Man projiziert die eigenen Fehler einfach auf andere und meint damit, fein raus zu sein.

Der Oberbürgermeister Andreas Wagner, der hier in einer offiziellen Pressemitteilung "austeilt", bezeichnet sich übrigens selbst als Nicht-Fachmann in Sachen Medizin:
Zitat: " ... sofern brauchten wir ganz dringend Unterstützung, weil, das ist für keinen Aufsichtsratsvorsitzenden oder Oberbürgermeister ... äh ... zu leisten, ist auch nicht unser Job ... äh ... irgendwie ´nen Krankenhaus zu lenken, sondern das müssen Fachleute machen, die die Expertise haben im Bereich Krankenhaus ... ähm ... "
[Quelle: CDU-Veranstaltung Hotel Home | 21-02-2015]

Genau dieser Oberbürgermeister, mit einer chaotischen und höchst neoliberalen und einfallslosen Wirtschaftsdenke, weist einen gestandenen und erfolgreichen Geschäftsführer in die Schranken – darauf muss man schon ´mal kommen, nachdem, was in der letzen Woche an berechtigter Kritik veröffentlicht wurde.

Peinliche Verdrehung der Wirklichkeit nach Belieben


Das ist der Beweis: Mit dieser agressiven Kampagne Stellenanzeige wird das Klinikum Wilhelmshaven [ehemals Reinhard-Nieter-Krankenhaus] in die Enge getrieben.

Mit dem Hinweis auf eine Anzeige mit der Überschrift: "Auf´s falsche Pferd gesetzt?" unterstellt Oberbürgermeister Andreas Wagner Frank Germeroth eine agressive Anzeigenkampagne gegen das Klinikum Wilhelmshaven [ehemals Reinhard-Nieter-Kramkenhaus]:
Zitat: " .... Im Gegenteil, ungeachtet dieses Angebotes habe sich das NWK - wohl wissend um die Höhe des Budgets - in den Monaten vor der Vereinigung der beiden Wilhelmshavener Krankenhäuser massiv mit Personal aus Wilhelmshaven vollgesogen. Als beredtes Beispiel mag dies die aggressive Anzeigenkampagne zur Personalabwerbung (Anzeigenüberschrift: „Auf das falsche Pferd gesetzt?“) untermauern.  ... "
[Quelle: offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

Frage an Radio Eriwan:

Wer hat nochmal agressiv versucht eine ganze Station vom Nordwest-Krankenhaus abzuwerben?

Im Prinzip schon Wilhelmshaven, in Person von Andrea Aulkemeyer, die Geschäftsführerin, die sich ganz plötzlich nach Hannover, an die Medizinische Hochschule, veränderte.


Und was hätte das für das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch bedeutet?


Einen Einschnitt in den Gewinnbereich und das Image einer soliden Arbeit eines Geschäftsführers, der seinen Angestellten schon seit Jahren wie selbstverständlich Tariflöhne gönnt.


... und hat der Oberbürgermeister Andreas Wagner von dieser agressiven Strategie gewusst?


Niemals!


Wird der neue Geschäftsführer, Reinhold Keil, sensibler im Umgang mit seinen Krankenhausnachbarn umgehen?


Im Prinzip schon, denn er hat mit der gleichen agressiven Strategie versucht, im Vareler St. Johannes Hospital die im Verlauf der gescheiterten Fusion abhandengekommene Geriatrie abzuwerben.

... und hat der Oberbürgermeister Andreas Wagner auch von dieser agressiven Strategie nichts gewusst?

Nie und nimmer!

Die Wahrnehmung, die aus dieser lächerlichen Pressemitteilung über die Stadtgrenzen hinausstrahlt, entspricht nicht einmal ansatzweise der Realität. Im Klinikum Wilhelmshaven [ehemals Reinhard-Nieter-Krankenhaus] flüchtet sich das Personal und auch so manch gestandener Arzt in ein anderes Krankenhaus, in dem nicht Chaos und Arbeitsüberlastung herrschen, da bedarf es gar keiner einzigen Anzeige, die gehen schlicht von selbst genau dorthin, wo Tariflöhne gezahlt werden.

In der Stellenanzeige des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch findet sich kein einziger agressiver Hinweis auf die Wilhelmshavener Klinik. Was der Oberbürgermeister Andreas Wagner äußert oder äußern lässt, ist hanebüchener Unsinn.

Kommunikationstheorie á la Wagner

Auch in Sachen Briefaustausch weist der amtierende Wilhelmshavener Oberbürgermeister natürlich jedwede Kritik weit von sich:
Zitat: " ... Dass angeblich zwei Schreiben seitens der Geschäftsführung des NWK nicht beantwortet seien, wies Oberbürgermeister Wagner zurück. „Man schreibe sich auseinander und spreche sich zusammen“, sei eine alte Kommunikationsweisheit, die gerade in schwieriger Gemengelage das probateste Mittel sei. ... "
[Quelle: offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

Was der Wilhelmshavener Oberbürgermeister so an Lebensweisheiten über die Grenzen der Stadt hinausposaunt ist seiner Ansicht nach "natürlich Gesetz", in Wirklichkeit wohl eher erschreckend und hochgradig peinlich. In unseren Augen grenzt das eher an Irrsinn, gepaart mit der allseits bekannten Oberzentrumsarroganz, die sich von jedweder Realität längst abgekoppelt hat: "Willst du nicht wie ich will, dann baue ich mir eben mein eigenes Klinikum, wirst schon sehen!" ... oder ein Industriegebiet ... oder ... oder ...oder!

Geballte Inkompetenz lässt grüßen

Wie man es sich mit den Nachbarn geradezu versaut, könnte man beim amtierenden Oberbürgermeister Andreas Wagner, wäre er Dozent an irgendeiner Uni oder Fachhochschule, höchstwahrscheinlich auch studieren. Wie die Axt im Walde bahnt er sich geradezu unsensibel seinen ganz eigenen Weg durch seine ganz eigene Wirklichkeit, sei es die Krankenhaus- oder die Politiklandschaft, und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.

Es ist ihm inzwischen egal, ob andere solide Krankenhäuser an seiner egoistischen Strategie zugrunde gehen, Hauptsache, er hat irgendwann überhaupt´mal irgendeinen wirklichen Erfolg zu verzeichnen. Basis seiner Theologie ist, Wilhelmshaven zu verkaufen. Die Stadtkasse wird optisch so auszubilanziert, dass es so aussieht, als habe er durch erfolgreiche Ansiedlungen wirtschaftlich potenter Unternehmen wachsende Steuereinnahmen zu verzeichnen.

Das unterstreicht der Verwaltungschef hin und wieder in einem Sarkasmus, der kaum noch zu übertreffen ist, wie z. B. im Fall des Schweizer Unternehmens Eurasia, das, wenn es gleich zwei Altenheime kauft, in Wilhelmshaven keinen Cent Steuern zahlen wird. Sinngemäss bemerkt er dazu "dass diese Steuervermeidungspolitik globaler Konzerne ganz normal sei." – ätsch Wilhelmshaven, voll Pech gehabt.

So einfach ist die kleine Welt eines Oberbürgermeisters Andreas Wagner, der hilflos im Sumpf des Neoliberalismus stochert und außer einer allzu offensichtlichen "Private Equity-Einfalts-Denke" so gar nichts dazu beizutragen hat, was Wilhelmshaven nachhaltig nach vorne bringen könnte.

Das Gros der Wilhelmshavener VolksvertreterInnen nickt diesen Ist-Zustand im Sinne der eigenen Verzweiflung ab, weil man es nicht für nötig hält, wirklich einmal hinter die Kulissen von zukünftigen Wirtschaftsmodellen zu sehen.

Allein die Wirren rund um den neuen Geschäftsführer Reinhold Keil des Klinikum Wilhelmshaven [vormals Reinhard-Nieter-Krankenhaus], mit einem Lebenslauf, der zum Wilhelmshavener Sumpf wie die Faust aufs Auge passt, wäre schon jetzt ein Buch wert – sure!

Was macht der gelernte Di-Mi-Do-Elektriker vom Klinikum Wilhelmshaven z. Zt. eigentlich, wenn er denn überhaupt da ist? Sie werden es nicht glauben, er hat gerade den 8. Newsletter veröffentlichen lassen in dem märchenhaftes steht:
Zitat: " ... Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
An diesem Wochenende findet eine Klausurtagung der Geschäftsführung des Klinikums mit den Chefärzten und der
Pflegedienstleitung statt. Unter dem Motto „Visionen – Strategien 2025“ ...

... Die Vorbereitungen und Planungen des Klinikneubaus gehen weiter voran. Nach einem Gespräch im niedersächsischen Sozialministerium wird bis Mitte April das Raum- und Funktionsprogramm für den Klinikneubau erarbeitet. Darin fließen die Anregungen und Hinweise der Chefärzte mit ein, bevor es Ende April in Hannover eingereicht wird. ...

.... Bereits mehr als 30 Linksherzkatheteruntersuchungen wurden im neuen Herzkatheterlabor der Medizinischen Klinik I seit der Inbetriebnahme im Februar durchgeführt. In den Containeranbau, der direkt an die Med I andockt und über das ehemalige Wartezimmer bettengängig zu erreichen ist, wurden mit dem modernen Kathetermessplatz insgesamt ca. 900 000 Euro investiert. Die moderne Anlage ermöglicht u. a. auf einem 60-Zoll-Monitor eine neue Dimension der Bilddarstellung in 3 D. ...

... Die IT-Abteilung hat das Logo des Klinikums Wilhelmshaven sowie die Vorlage zur einheitlichen Powerpoint-Präsentation im Intranet unter Allgemeines hinterlegt. Hier kann von allen darauf zugegriffen werden. ... "
[Quelle: Newsletter 8/2015 | 06-03-2015]

... und hier nochmal die "Schöne heile Welt", für alle, die es glauben:
Zitat: " ... Wir haben unsere Hausaufgaben bisher gemacht und werden das auch in Zukunft tun, stellt OB Wagner fest: „Das Klinikum Wilhelmshaven in kommunaler Hand steht, die Tarifverhandlungen für die Beseitigung der unterschiedlichen Tarifverträge laufen gut, die Gespräche mit dem Sozialministerium über den geplanten Krankenhausneubau sind erfolgversprechend, das Personal im Hause wächst zusammen, die Stimmung hat sich deutlich verbessert, auch ist eine deutliche Zunahme der Patientenzahlen zu ... "
[Quelle: offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

Die Duplizität der weltentrückten Veröffentlichungen von Politik und Verwaltung in Wilhelmshaven hat Tradition:
Zitat: " ... Nichtsdestotrotz hatten wir auf dem „Parteitag“ sehr gute Diskussionen und Redebeiträge zum Mehrheitsgruppenvertrag. Die genannten Ziele, die im gemeinsamen Antrag von Kreisvorstand und Fraktion definiert wurden, stießen auf Zustimmung.
 
Lasst uns wieder vorwärts schauen und uns thematisch auf die Kommunalwahl 2016 besinnen. Ziel muss es sein, dass die SPD wieder stärkste politische Kraft in Wilhelmshaven wird! ..."
[Quelle: Schiedsgerichtsschreiben + Brief an die Wilhelmshavener Genossen | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015]

... gestern die SPD und heute der Oberbürgermeister – geradezu erschreckend.

Alles wird gut ? ... oder?

Hals und Beinbruch - Empört Euch!


Wolf-Dietrich Hufenbach
GRUPPO635 | definitif


Download:
offizielle Pressemitteilung | Stadt Wilhelmshaven | 06-03-2015
Schriftwechsel zwischen RNK und NWK
Brief | Peter Debring an den Aufsichtsrat des Reinhard Nieter Krankenhaus

Literaturempfehlung:
Persönliche Haftung von Managern und Aufsichtsräten | beck-shop.de

Links:
02|03|2015: Klinikum Wilhelmshaven: Frank Germeroth tobt
26|02|2015: Attacke – Nein Danke!
20|02|2015: KLINIKUM Tumorzentrum für Freundin des Chefs
09|02|2015: RNK feuert Chefanästhesisten
23|01|2015: Realitätsverweigerung auf höchstem Niveau
14|10|2014: Neo-liberale Personalentscheidung der Wilhelmshavener SPD nicht nachvollziehbar
20|06|2014: Korpsgeist soll Demokratie ersetzen
18|06|2014: Macht die Groko aus CDU und SPD Wilhelmshaven kaputt?
17|06|2013: Mit aller Kraft - Rückwärts!
14|05|2013: "Vetternwirtschaft" und "Versorgungsmentalität" jetzt offiziell bestätigt


Kommentare

Peter Freudenberg | via facebook
Da sind Leute, allein aus Anstand, schon für "weniger" gegangen. München soll heute richtig schönes Wetter haben. Und der Chinesische Turm im Englischen Garten ist Ihnen doch schon längst im Wege, oder, Herr Wagner?! Also nichts wie weg. Hier in Wilhelmshaven ist ja bereits alles planiert. München ist da DIE Stadt mit Potential.

Peter Freudenberg | via facebook
Des OB's geistreiche Worte sind gesprochen. Jedoch vermögen selbst diese nicht, das auszudrücken, was die Bevölkerung unserer Stadt längst mit drei Worten kann: Totalversagen, Herr Wagner.

Sonja Schulenberg | via facebook
Würde ich als "Partei" gewählt werden, so würde es mir ein Anliegen sein, auch die die mich nicht gewählt haben von meiner Arbeit zu überzeugen. Man könnte meinen, dass es für die "Machtpositionsinhaber" ausreicht, die Mitglieder um sich zu versammeln die evtl. alles abnicken würden. Ich frag mich nur was die sicherlich vorhandenen guten Ärzte machen, wenn die Patienten in Wilhelmshaven mit Bettenverzicht nicht nur drohen sondern diesen weiterhin auch so durchsetzen. Ich frag mich wann mal jemand merkt, dass mit der Gesundheit der Bürger unserer Stadt gespielt wird. Nämlich dann wenn Pflegekräfte übermüdet und überarbeitet sind. Da hilft auch kein "Tätschel-Newsletter" vom Chef. Ich finde es unmöglich wie man mit dem Geschäftsführer des NWK umgeht. Das NWK schafft das was das Klinikum Wilhelmshaven sich wünscht, nämlich effektiv arbeiten zu dürfen und dass fast alle Patienten das Krankenhaus mit einem Lächeln verlassen und sich gut versorgt gefühlt haben bzw. fühlen. Bleibt bloß alle brav gesund! Und wenn doch etwas passiert, liegt hoffentlich das Ortsschild hinter euch. Sehr schade dass man so denkt, obwohl es sicher Ärzte, Pfleger und Schwestern gibt die sich den Teil zwischen Rücken und Oberschenkel aufreißen um das bestmögliche zu tun.

Peter Plettenberg | via facebook
Da "Keilt" Herr Wagner aber ganz dolle aus. Bei so manchem Auskeilen hat sich ein Bulle schon in die eigenen Eier getreten und wurde so zum Ochsen. Da gibt es doch die Ochsenwochen. Ochsenbrust usw. Lecker. Frau AA isst uebrigens gern vegetarischen Salat. Da war der Ochse außer Gefahr. Ach. Ich liebe Metaphern.

Peter Freudenberg | via facebook
So sieht er aus. Der heimliche Chef des Stadtrates. Vorsitzender einer Partei, für deren Verteidigung ihrer klaren sozialdemokratischen Linie mein Urgroßvater während der Nazidiktatur deportiert wurde. Heute ist Neoliberalismus, Ja-sagen und Profillosigkeit Trumpf. Keine Spur mehr von der einst so stolzen Arbeiterpartei. Der Abnicker kommt aus Tönisvorst, der Schuldenpapst aus München. Nicht gut für Wilhelmshaven.

Heinz-Peter Tjaden | via facebook
Ich kann schon verstehen, dass Wagner auf die Sanderbusch-Werbung mit dem Schaukelpferd aggressiv reagiert. Es darf doch niemand ohne Genehmigung den Amtssitz des Wilhelmshavener OB veröffentlichen. Das geht einfach nicht.

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