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Henning Scherfs gleichlautende Antwort
17|09|2010



Im Energiepreisstreitversucht Henning Scherf anscheinend zugunsteen der EWE zu vermitteln.

Rundschreiben der Interessengemeinschaft Energie Schortens

Die offenbar als Email-"Blindkopie" versandte, gleichlautende Antwort haben ich und andere bekommen, die sich an Henning Scherf gewandt hatten.

Ob alle die gleiche Antwort bekommen haben, wissen wir natürlich nicht. Unter einer "persönlichen Antwort", wie medienwirksam angekündigt, werden sich die meisten aber etwas anderes vorstellen.

Eine Ernüchterung mehr!

Zitat: "Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, mir Hinweise zu meiner Vermittlertätigkeit zu geben. In den vergangenen Tagen habe ich sehr viele Schreiben bekommen und viele Hinweise für einen Lösungsvorschlag gefunden. Ich habe diese Anregungen für das weitere Verfahren berücksichtigt.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Bereitschaft, sich an der Suche nach einem Ergebnis konstruktiv zu beteiligen und wünsche mir, dass Sie wie ich auch alles unternehmen wollen, um unsere Region zu stärken. Die Menschen hier bei uns im Nordwesten sollen überzeugt sein, in einer attraktiven Region zu leben. Das gilt auch für die Gasversorgung.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Henning Scherf"
 
Letzte ernüchternde Erkenntnis war, dass Henning Scherf sich für seine Gesprächsrunde am Dienstag erklärtermaßen nur Partner ausgesucht hatte, die zu einem Teilverzicht gegenüber EWE bereit waren. Dabei hatte Scherf laut Interview "häufiger als vermutet" Briefe bekommen, die eine volle Rückzahlung der vom BGH beanstandeten Gaspreiserhöhungen forderten.

Warum zählten die Autoren dieser Briefe nicht als Gesprächspartner?
 
Zuvor hatte Scherf einseitig nur die Kunden vor einem Rechtsstreit um die Rückzahlung gewarnt: Das sei eine „komplizierte Sache“ mit einem „unsicheren Ausgang“, die „viele Anwälte beschäftigen“, „erheblichen Aufwand“ verursachen und „viel Zeit kosten“ würde.

Warum warnt Scherf nicht die EWE, die nach dem BGH-Urteil doch weitaus schlechtere Karten hat?
 
Inwiefern vertritt Henning Scherf bei seiner "Vermittlung" überhaupt noch Kundeninteressen? Die Verbandsversammlung der Eigentümer-Kommunen hatte die EWE doch schon vor Scherfs Bemühungen zu einer freiwilligen Rückzahlung aufgefordert und ein Großteil der Politiker aus diesen Kommunen fordert inzwischen auch eine vollständige Rückzahlung: einstimmiger Ratsbeschluss in Oldenburg, einstimmiger Kreistagsbeschluss in Aurich, Forderung von 16 SPD-Fraktionschefs aus Weser-Ems.
 
Henning Scherf droht mit seiner "Vermittlung" weit hinter das zurückzufallen, was in der Region von EWE allgemein bereits erwartet und gefordert wird.


Janto Just
Interessenenergie Schortens


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