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Umspannwerk Antonslust 31|03|2011
In der Gaststätte Antonslust waren die Informationen vom Stadtbaurat Klaus-Dieter Kotteck noch öffentlich. Jetzt berät man lieber wieder im "Stillen Kämmerlein"!
Sehr geehrter Herr Kottek, in der Sitzung am 29. März 2011 des Bauausschusses haben Sie zum geplanten neuen Umspannwerk an der Antonslust ausgeführt.
Aus welchem Grund diese Ausführungen in nicht öffentlicher Sitzung stattgefunden haben, ist für uns vollkommen unverständlich, zumal das Thema ohnehin sehr öffentlich bekannt ist.
Ihre Ausführungen gegenüber den Mitgliedern des Ausschusses fanden zudem rein mündlich statt. Schriftliche Ausführungen zur Erklärung gab es nicht.
Das weder an der Antonslust, noch an anderer Stelle im Bereich Wilhelmshaven für das bestehende E-ON-, noch für das im Bau befindliche Kraftwerk der GdF-Suez ein zusätzliches Umspannwerk benötigt wird, geht aus den Antragsunterlagen zum Bau des GdF-Suez-Kraftwerkes eindeutig hervor.
Antragsänderungen seitens der GdF-Suez sind bei keiner Genehmigungsstelle bekannt. Auch von der E-ON liegen nirgendwo Anträge vor.
Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob der Wunsch nach einem Umspannwerk nun von einem Kraftwerksbetreiber selbst, oder einem Netzbetreiber geäußert wird.
Fest steht auch, dass für die zusätzliche Energie aus dem im Bau befindlichen Steinkohlekraftwerk, nicht einmal eine zusätzliche Hochspannungsleitung zwingend erforderlich ist.
Wir fordern Sie hiermit auf, alle Ihnen vorliegenden Unterlagen zur Planung eines zusätzlichen Umspannwerkes mit der Angabe aller geprüften Standorte schnellstmöglich vorzulegen.
Mit freundlichen Grüßen BASU Fraktion
Joachim Tjaden, Joachim Ender, Barbara-Oberbloibaum, Gerold Tholen, Claus Westerman
Gruppe: BASU | THOLEN
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