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Ein Trojaner im RNK …?
22|05|2013



Andrea Aulkemeyer arbeitete für den privaten Krankenhausträger "Rhön-Klinikum". Sie vermied am 16. Mai den Rhön-Konzern im Zusammenhang mit dem Nordenhammer Baustopp überhaupt zu erwähnen.

Im Zentrum und im Umfeld des Jadestädtischen RNK, des Reinhard Nieter Krankenhauses beginnt sich der „Aulkemeyer –Effekt“, bzw. der „Rhön Sog“ bemerkbar zu machen.

Während das Rhön-Ziehkind Aulkemeyer durch das weitgeöffnete, weil skandalbeschädigte Hauptportal Einzug in das kommunale Krankenhauswesen hielt, benutzt ihr Mentor und langjähriger Ziehvater Münch mit seiner Rhön AG als Klinikkettenkonzern über die Schiene der St. Willehad Krankenhausträgergesellschaft - von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - den Hintereingang in die jetzigen und die geplanten Neu-Einrichtungen auf dem Krankenhaussektor im Jadebereich.

Sie hat es ja bei der Rhön AG perfekt gelernt, die jetzige Geschäftsführerin des Reinhard-Nieter-Krankenhauses – sie hat dort hervorragend gelernt und praktiziert, wie und auf welche Art und Weise für die im Hintergrund lauernden Investoren effizient und möglichst geräuschlos öffentliche Einrichtungen im Gesundheitswesen unseres Landes privatisiert werden.

Die Stadt Wilhelmshaven bot sich da doch als leichte Beute förmlich an.

Die jahrzehntelange Miss- und Klüngelwirtschaft unter SPD Regie, mit zumeist unfähigen Ersten Bürgern an der Spitze, deren Hauptanliegen die satte Überversorgung bestimmter Spezies war – und die eigentlich nur „Spitze“ waren in der Umsetzung des „Otto’schen“ Verschachtelungsprinzips bei der Gründung von sog. Holdings und Gesellschaftsformen aller Art unter dem Dach der Stadtverwaltung, durch deren Filz-Konstrukt sie am Ende dann selber nicht mehr durchblickten, bzw: immer noch kein Mensch durchblickt. Und die nachfolgenden Ratsvertreter, die in der Masse dieselben geblieben sind, interessiert es nicht, auch nicht, wenn sie denn in der Lage  wären, das ganze Machwerk zu begreifen.

Die Vorarbeit des Zerstörungswerkes läuft ja schon an. Der geplante Verkauf der wirtschaftlich gesunden Senioreneinrichtungen – die von Anbeginn soziale Einrichtungen der Stadt waren – sollte doch jeden Bürger aufhorchen lassen.

Auf die von ihnen in den Rat gewählten Vertreter ihrer Bürgerinteressen sollten sich die Menschen in der Stadt mehrheitlich besser nicht verlassen – die schlafen nämlich so fest, die würden selbst dann nicht erwachen, wenn irgendwer sie samt des maroden Rathauses verhökern und abtransportieren würde. Für das Gemeinwohl wäre es vielleicht sogar ein Glücksfall, ein solcher Massenverkauf – nur, wer tätigt einen solchen Risikokauf.

Das Ehepaar Münch mit seiner Rhön-AG ganz bestimmt nicht.

Die Herrschaften haben wohl etwas anderes im Visier. Wenn die „Filetstücke“ Senioren-Einrichtungen, und andere fleischige Batzen, erst einmal aus dem Körper herausgelöst und in irgendeiner verbündeten Investorenküche gelandet sind, dann wird in bekannter Manier der Restkörper für einen Spottpreis der Kadaververwertung zugeführt, aus der heraus er dann wie ein Wunder der Auferstehung als für die Kapitaleigner profitables privates Wirtschaftsunternehmen Klinikum wieder aufersteht. Es ist übrigens für jedermann ein Leichtes, festzustellen, wer denn nun zum Beispiel bei der vorgenannten Rhön-AG unter anderen die Anteilseigner sind.

Die Herren Stadtverweser im jadestädtischen Ratssaal hätten sich vorher besser vielleicht ein wenig schlau gemacht, bevor sie dem Vorhaben ihrer Herdenführer zustimmten, einem vielleicht Trojaner jährlich fast 400 Tausend €uro in die Lohntüte zu stopfen.

Zumal die Stadt, und somit die Bürger dieser Örtlichkeit, noch jahrzehntelang für den, von der letzten rein roten Stadtregierung, vergoldeten Hintern des vorherigen Krankenhaus-Geschäftsführers wird bluten müssen. Aber was soll’s –man soll bestimmten Dingen nicht hinterher trauern – wie es der Herr Oberbürgermeister Wagner so salopp bei der öffentlichen Verkündung der drastisch sinkenden Einwohnerzahlen des Gemeinwesens an der Jade von sich gab.

Ewald Eden

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