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Michalski [WZ] lüftet das große Geheimnis [teilweise] und verursacht eigene Spekulationswelle 26|08|2014
... ´mal das Tanzbein schwingen am Banter See könnte bald, auch mit Hilfe der polarisierenden Wilhelmshavener Presse, der Vergangeheit angehören.
Am 16.08.14 schrieb WZ-Lokal-Anchorman Maik Michalski einen bis zum vergangenen Samstag [23.8.] sehr geheimnisvollen Kommentar. Von dem Kinderspiel "Stille Post" war da die Rede und "in Zeiten des Internets scheint es ein Kinderspiel, Gerüchte einfach unter Pseudonym oder falschem Namen ins Netz zu stellen."
Weiter: " … In sozialen Netzwerken findet Klatsch rasant Abnehmer, bedient niedere Instinkte, wird zum kaum löschbaren Flächenbrand – und hinterlässt Opfer ...", " ...Da schafften es Intriganten per Mausklick, Mitmenschen zu schaden, um eigene Interessen und Motive zu verfolgen. Die gezielten Verdächtigungen ... wurden im Netz hungrig aufgesogen und weiterverbreitet." Anschließend gibt Herr Michalski noch moralische Empfehlungen für den Umgang mit dem Internet und fordert gesetzlich Strafverschärfungen für den Tatbestand der üblen Nachrede.
Um wen und was es ging, ließ Herr Michalski offen. Das ist jetzt nicht grundsätzlich zu beanstanden, denn würde er das Gerücht konkret benennen, würde er es ja in gewisser Weise selber mit weiterverbreiten.
Allerdings schuf Herr Michalski durch seine Anklage gegen nicht genannte Miss-Nutzer des Internets und gleichzeitig Belassen des Gegenstands des "Gerüchts" im völlig Nebulösen ein neues Problem: Herr Michalski richtete sich mit seinem Kommentar nicht persönlich und verschwiegen an die Urheber und Verbreiter dieser Gerüchte, sondern öffentlich über die Zeitung an sämtliche WZ-Leser. Die WZ-Leserschaft teilte sich zu diesem Zeitpunkt in "Eingeweihte" und "Nichts-Ahnende". Wie diese sich jetzt prozentmäßig aufgliederten, ist schwer feststellbar. Ich würde mal aber die Behauptung wagen, daß ein Großteil der Leser der WZ nicht die geringste Ahnung hatten und wohl immer noch haben, um wen und was es überhaupt ging.
Analog zu dem schon geflügelten Wort "Die üblichen Verdächtigen" [sogar Filmtitel letzte Woche Sonntag auf arte], stehen auf einmal durch Herrn Michalskis Artikel sämtliche blogger, internet-Autoren auf facebook, Xing-Nutzer etc. in Generalverdacht, das Internet für fiese Angriffe aus dem Hinterhalt zu nutzen. Das Internet, die wirtschaftliche und existentielle Konkurrenz zum Printmedium Zeitung [seinem Arbeitgeber].
Wenn Herrn Michalski nun aber selber bewußt ist, wie gefährlich Tratsch und Klatsch im Treppenhaus und auch im virtuellen und gedruckten Raum sein kann, warum trägt er dann durch seinen Artikel vom 16.8.14 selbst dazu bei?
Immerhin macht er den Teil der Leserschaft, die das angebliche oder tatsächliche "Gerücht" noch nicht kennen, sehr neugierig. "Personen des öffentlichen Lebens" "aus Wilhelmshaven" sollen darin vorkommen. Und treibt dadurch zu Spekulationen beim Leser an, die – da ja weitere Einzelheiten nicht bekannt gegeben werden – jeden und alles ins Visier nehmen können.
Eine halbe Woche später stieß CDU-Ratsherr Oliver Gerriets ins selbe Horn. Er beklagte sich in der WZ über "in jüngster Zeit geäußerte[n] Reaktionen, Anfeindungen, Beschimpfungen und persönliche[n] Beleidigungen, die sogar in übelsten Gerüchten ihren Höhepunkt gefunden haben". Aber er auch er gibt keinerlei Hinweis, oder zumindest nur sehr nebulös, das es irgendetwas im politischen Raum sein muß, im Zusammenhang mit der Arbeit des [Stadt-]Rates vielleicht, er benennt es nicht näher. Immerhin spricht er von "Auseinandersetzungen", die sich bereits seit mehrerer Monate offenbar hinstreckten. Und daß es zur Zeit "emotional" besetzte Themen gäbe rund um „Banter See, medizinische Versorgung, Schulpolitik und Südzentrale“.
Naja, im Rat, dem eigentlichen Ort für diese Themen, findet eine solche politische Auseinandersetzung tatsächlich nicht mehr statt. Und zwar allein schon deshalb, weil seine Fraktion zusammen mit der unheilvollen SPD sich von der Oppositionsrolle [lebenswichtig für eine Demokratie] verabschiedet hat und über ein paar Einzelpersonen, die "Fraktionsführung", gemeinsame Sache mit der politischen Konkurrenz macht, nachdem seine Fraktion der CDU sich von der Demokratie überhaupt verabschiedet hat, z.b. indem sie das Rederecht der Ratsmitglieder auf ein lächerliches Minimum reduzierte, um der "Effizienz" willen [die in der Demokratie nun nicht den obersten Wert darstellt, denn dieselbe hat keinen inhaltlichen Eigenwert, sondern bezieht sich immer nur auf ein zu definierendes Drittes].
In dieser Zeit, in der der politische Diskurs von der CDU selbst [im Verein mit der SPD] abgetötet wurde, mit scheinbar sogar legalen Mitteln, spricht Ratsmitglied Oliver Gerriets nun von "unabdingbaren ... Veränderungen", die aber "unbequem, mitunter schwer zu verstehen, oft auch unpopulär, aber unabdingbar für Wilhelmshaven". Die Rechte der Ratsmitglieder wurden nach der letzten Kommunalwahl durch den Rat selbst beschnitten, und nur der Ratsherr Dr. Michael von Teichmann [FDP] konnte im Klagewege erreichen, daß er wenigstens ein Mal dann nachhaken darf, statt gar nicht, wie seine sämtlichen Kollegen vom Rat. Die Gerichtsentscheidung hatte übrigens NICHT zur Folge, daß die anderen Ratsherren und -frauen nun wenigstens auch die gleichen Rechte wie Herr von Teichmann hätten. Wir befinden uns mitten auf der Hauptstraße in Schildbürga.
Das heißt, die Fraktion der CDU macht politische Auseinandersetzungen im demokratisch dafür vorgesehenen Organ, dem Rat der Stadt, unmöglich, und ein Mitglied dieser Fraktion, Oliver Gerriets beschwert sich nun empört im einzigen Printmedium der Stadt, der WZ, über Auseinandersetzungen, die außerhalb des Rates stattfänden, nämlich im Internet.
Herr Gerriets von der CDU reklamiert dabei für den demokratisch ausgeschalteten Rat hochtrabende Eigenschaften: "Jedes Ratsmitglied sei sich, so Gerriets weiter, zu 100 Prozent der Verantwortung bewusst und diskutiere in den jeweiligen Gremien die Entscheidungen intensiv und mit dem notwendigen Respekt." Offenbar nicht mit Erfolg. Sonst würde eine solche Auseinandersetzung wohl kaum sich andere Wege und Kanäle suchen, um überhaupt stattzufinden. Wenn das der tatsächliche Grund für das "Gerücht", das gestreut wurde, ist, denn dessen Inhalt kennen wir ja alle noch nicht mit Ausnahme von ein paar Eingeweihten. Herr Michalski und Herr Gerriets haben nun mit ihren beiden Artikeln in der WZ vom 16.8. und 21.8. allerdings selber die Spekulationsmaschine für die breite Öffentlichkeit [zusätzlich] angeworfen, ob sie das nun wollten oder nicht.
Wir fassen zusammen: Im Rat wird nicht mehr diskutiert, auch nicht debattiert oder sachlich auseinandergesetzt. Im Rat wird nur noch beschlossen [und abgenickt]. So wie im großen Vorbild Berlin Bundestag Große Koalition. Auseinandersetzungen suchen sich ein Feld in der Peripherie, nicht mehr einsehbar, nicht mehr kontrollierbar, und auf eine Art und Weise, die inzwischen, so berichten es jedenfalls der Lokalredakteur der WZ selbst und der CDU-Ratsherr Oliver Gerriets, ehrverletzende Dimensionen angenommen haben.
Wäre es da nicht besser, die Auseinandersetzung, zumindest zu politischen, allgemein für alle Bürger bedeutsamen Themen, wieder an den Ort zurück zu verlagern, wo er nach unserem Grundgesetz eigentlich von vornherein stattfinden sollte?
Dann würde die Demokratie ihre Würde zurückbekommen, die hier in den Artikeln von Herrn Michalski und Herrn Gerriets allein für Einzelpersonen und dort nur privat reklamiert wird. Die Würde der Demokratie, und daß diese auch verletzt und beleidigt werden kann oder sogar bedroht, das haben die beiden gebildeten Herren Journalist [WZ] und Ratsmitglied [CDU] anscheinend aus dem Auge verloren oder von vornherein nie im Blick gehabt. Beide empören sich an der falschen Stelle, wenn man ihre eigenen Worte ernst nimmt.
Zu Herrn Gerriets möchte ich noch gerne anfügen: Er hat das Thema „Banter See“ selber als Reizthema anerkannt in seinem Artikel vom 21.8.14. Die Interessen der Kleingärtner und Wassersportvereinsmitglieder [nur die können beim Thema "Banter See" gemeint sein] qualifiziert er pauschal als „emotional geladen“ ab. Emotional heißt bei ihm = unsachlich. Er legt noch einen drauf und behauptet, die vom Rat der Stadt zu treffenden Entscheidungen [auch in Bezug auf den Banter See] "seien unbequem, mitunter schwer zu verstehen, oft auch unpopulär, aber unabdingbar für Wilhelmshaven". Also mit anderen Worten unausweichlich. Alternativlos. Und sogar schwer zu verstehen, das gibt er wenigstens zu.
Ja, für wen hält sich dieser Herr Gerriets eigentlich? Ist er der große Weltenlenker, der als einziger zusammen mit seinen Freunden in der CDU Einsicht in die große Wahrheit hat?
Kesse Lippe riskiert er da, könnte man auch salopp sagen.
Ganz abgesehen davon, daß Herr Gerriets vielleicht anders reden würde, wenn er selbst eines der idyllischen Grundstücke zur Pacht am See hätte. Aber ob dies so ist oder nicht, das wissen wir natürlich nicht und muß deshalb reine Spekulation bleiben. Ich meine nur damit, daß sich gerade CDU-Mitglieder bundesweit, inklusive der CSU in Bayern, gerne immer mit dem Etikett zieren, "wir treffen zunächst nur Sachentscheidungen, erst dann kommen die Personalfragen" [in Wahlkampfzeiten], oder "wir treten selbstverständlich nur für "sachliche" Entscheidungen ein" [soll heißen, wir sind völlig frei von eigener Emotionalität]. Wenn dann aber plötzlich doch eigene Interessen betroffen werden, ist es mit der Selbstbeherrschung dann auch mal dahin. Oder die Emotionalität findet halt hinter verschlossenen Türen statt. Die wirtschaftlich und politisch Überlegenen können sich im Übrigen immer leicht "Coolness" nach außen leisten.
Das einzige von der Verwaltung und dessen Kopf OB Wagner eingebrachte "sachliche" Argument für eine völlige Umgestaltung des einzigen verbliebenen Naherholungsgebietes der Wilhelmshavener zu Gunsten von ein paar Luxuswohnungen für Reiche nach dem Opfer des Geniusstrandes für die Interessen der Großindustrie [Container-Reedereien, die alle ihren Sitz nicht in Wilhelmshaven haben], ist der sogenannte Brandschutz. Der Brandschutz, der anscheinend nur in Luxuswohnungen gewährleistet werden kann, nicht jedoch in Kleingarten-Kolonien, insbesondere wenn diese direkt am Wasser gelegen sind. Da komm' noch einer mit, bitteschön! Denn der Brandschutz in den Kleingarten-Kolonien am Stadtpark beispielsweise wird nicht mit gleicher Vehemenz von der Stadtverwaltung und einem eigens dafür sogar neu eingestellten Mitarbeiter verfolgt. Nur die Schwarzbauten am Banter See, am Wasser, sind gefährdet, nicht die am einzigen größeren Waldgebiet Wilhelmshavens [der Stadtpark kann abbrennen, der Banter See nicht]. Und zum Schutz der Kleingärtner sollen gleich alle Buden abgerissen werden.
Wir sind 1969 zum Mond geflogen und ein Roboter-Fahrzeug ist bereits auf dem Mars gelandet. Da soll es technisch nicht möglich sein, ein paar Kleingarten-Kolonie-Gebäude so technisch aufzurüsten, daß dem Brandschutz ausreichend [und in vernünftigem Maße, es muß jetzt nicht gleich eine Außenstelle der Freiwilligen Feuerwehr dort eingerichtet werden] Genüge getan ist.
In Köln wurde das Rathaus übrigens von sämtlichen Pflanzen, Sofa-Ecken im Publikumsbereich und damit jeglicher Gemütlichkeit beraubt, um nach einer "Brandbegehung" den von den Offiziellen geforderten Sicherheitsstandard herzustellen. Der Deutschlandfunk berichtete am Wochenende ausführlich darüber unter dem Titel "Der Absicherungswahn – Eine neue Bürokratie lähmt das Land" [Literatur: Der Absicherungswahn – Eine neue Bürokratie lähmt das Land]. Daß ausgerechnet unser gerne hemdsärmelig auftretender Oberbürgermeister, der ein Mann der Wirtschaft ist und nicht der Verwaltung, auf die Idee gekommen ist, daß da ein paar „Schwarzbauten“ am Banter See a] als solche plötzlich existieren und b] beseitigt werden müssen, weil "zufällig" neue Pläne für eine Wohnbebauung existieren, ist da doch sehr verwunderlich. Ein Mann, der als Oberbürgermeister versucht, sämtliche behördlichen Schranken für die Wirtschaft zu beseitigen, spielt sich am Banter See als der große Brandschutz-Verteidiger auf.
In Bayern gibt es übrigens eine besonders strenge Brandschutz-Verordnung. Dort muß jeder Haushalt pro Person täglich mindestens eine Maß Bier vorhalten. Dies ist dringend erforderlich, um spontane Kehlkopfbrände sofort an Ort und Stelle löschen zu können. Für Personen unter 18 Jahren ist statt Bier Limonade oder auch Apfel-Schorle bereit zu halten. Niedergelegt ist dies alles in der Bayerischen Maßvorhaltungsverordnung, kurz BayBiV-VO. Da Stichproben immer wieder Verstöße gegen diese Verordnung offenlegen, wird ein Mal im Jahr eine Art Gefechtsübung in der Landeshauptstadt abgehalten, wo die Bewohner den korrekten Einsatz der Löschmittel einüben können. In der Landeshauptstadt wird wegen der hohen Bedeutung dieser Übung sogar extra ein Riesen Areal für den Rest des Jahres frei gehalten, die Übung findet turnusgemäß immer ungefähr im Oktober statt. Ungefähr. Die Brandbegehung findet unter strenger Aufsicht einiger Blaskapellen statt, in großen Zelten, wobei ein Zelt immer eine Extra-Wurst anbietet, indem man dort – im Beisein von Insekten [Krabbel-Käfern] – den akuten Kehlkopfbrand auch mit Löschschaum-Wein zum Stillstand bringen kann.
Also gut. Eventuell wegen einer ebenfalls zu streng durchgeführten Brandbegehung einer von viel Wasser umgebenen Kleingartenkolonie[n], so die These von Herrn Gerriets [CDU], ist Herr OB Andreas Wagner und noch eine zusätzliche Person aus Wilhelmshaven Opfer eines offenbar gezielt lancierten Gerüchts geworden, dessen beide sich jetzt mit allen juristischen Mitteln erwehren werden, so die Ankündigung ihres Pressesprechers Maik Michalski. Dank Herrn Michalski von der WZ weiß jetzt auch seit Samstag ganz Wilhelmshaven von diesem ominösen Gerücht. Von CDU-Ratsmitglied Oliver Gerriets wurde dieses "Gerücht", dessen Inhalt wir nicht kennen und auch nicht kennen müssen [auch zum Schutz der Opfer], in einen lokalpolitischen Zusammenhang mit Vorhaben der Mehrheitskoalition im Rat gebracht in seinem WZ-Artikel v. 21.8.. Wer der ursprüngliche Gerüchte-Koch gewesen sein könnte, ist völlig unklar. Für Herrn Gerriets scheint er jedenfalls nicht aus dem Rat selbst zu kommen, da diese sich "zu 100 Prozent der Verantwortung bewusst" seien, bleiben als mögliche Verdächtige ca. 78.000 Einwohner Wilhelmshavens minus die Anzahl der Ratsmitglieder. Immerhin. Einen Anhaltspunkt haben wir schon einmal.
Und wir wissen jetzt dank Herrn Michalski, wie verführerisch und gefährlich das Internet sein kann.
Obwohl: Gerade hatten wir den 2000. Todestag von Kaiser Octavian genannt Augustus. Nachdem sogar der gerade jetzt laufende Monat bis heute benannt ist! Er hatte sich nach Erlangung der Macht zum Ziel gesetzt, die ewigen Kämpfe zwischen den verschiedenen Machtcliquen in der Metropole Rom zu beenden. Es ist ihm gelungen. Vorher war Rom ein Hort ewiger Intrigen zwischen den unterschiedlichen mächtigen Familien. Ohne Internet. Zeitungsausträger brauchten damals dicke Muckis. Flüsterer in dunklen Gassen nicht. Gerüchte-Küchen hat es wohl seit Erfindung der menschlichen Sprache schon immer gegeben. Dazu brauchen die Menschen keine Plattform wie facebook. Aber irgendwie scheint diese Plattform auf besondere Weise dazu zu verlocken. Was auch dort immer geschehen ist oder auch nicht.
Liebe Leser, legen Sie ihr Gesichtsbuch beruhigt in die Ecke Sie brauchen es nicht wirklich viel schöner ist doch das Bürgerportal und verbringen Sie eine schöne Woche Heidi Berg
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