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Eliten: Definition und Realität
14|01|2012



Entscheiden und regieren hier wirklich die Eliten im Sinne des Volkes?

Zum Verhalten der Parteispitzen in der Wulff-Affäre sagte Björn Engholm, einst selbst wegen eines vergleichsweise harmlosen Vergehens als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zurückgetreten [er hatte lediglich den Medien auf Anfrage verschwiegen, daß er bereits im Wahlkampf davon wußte, daß er selbst bespitzelt wurde (!)], die Parteien würden lediglich taktieren, statt sich Gedanken über die Würde des Amtes des Bundespräsidenten zu machen [und dann entsprechende Konsequenzen zu ziehen hinsichtlich der Forderung nach Rücktritt].

Die „Elite“ in Deutschland, was auch immer das ist, dazu kommen wir gleich näher, teilt sich beim Thema Wulff ungefähr so: Während die Journalisten und Zeitungen sich darum bemühen, weitere Details herauszufinden und von allen Seiten zu beleuchten, tauchen vor allem in den betreffenden Talk-Shows „altgediente“ Haudegen der Partei, die Wulff ins Amt gehievt hat, auf, um das „Menschliche“ an der Person Wulff zu betonen und sein Verhalten damit zu 100% zu entschuldigen.

Ministerpräsident a.D. Bernhard Vogel z.B. konnte bei Maybrit Illner gar nicht mehr damit aufhören, seine Formulierung, daß bei „Wulff die Gäuler mit ihm durchgegangen seien“, und daß das doch jedem Menschen mal passiere [schließlich wird ja jeder in seinem Leben mindesten einmal Bundespräsident], ständig in die sonst um Sachlichkeit bemühte Diskussion bei Frau Illner hineinzubringen und damit aus dem Konzept zu bringen. Ausgerechnet die Partei, die CDU, die bisher das Thema „Elite“ gepusht und für sich selbst in Anspruch genommen hat [„Deutschland Leitkultur in der Welt“, Ehrlichkeit, Anstand, christliches Menschenbild, bürgerliche Ehe usw.], gibt sich zur Zeit beim Thema, wer an der Spitze, also an der elitärsten Position der Elite, stehen soll oder nicht, betont „volksnah“: „Man darf doch mal Fehler machen!“. Also nix mehr mit Leistungsanspruch auch an ein Amt wie das eines Ministerpräsidenten und/oder Bundespräsidenten? Merkwürdig. Mißt da jemand mit zweierlei Maß? So wie es für die Machtstrategie gerade paßt? Also nur Machtelite interessant, Bildungs- und Moralelite nur Fassade, oder wenn es die Börsen nach oben brächte? Und wenn nicht, dann also überflüssig?

Politiker sind darin geschult, „Akzente zu setzen“ [freundlich ausgedrückt] bzw. Meinungsführerschaft und Aufmerksamkeitsfokussierungen auf Dinge zu lenken, die nicht immer mit der Sache, die gerade im Raume steht, an sich etwas zu tun haben.

Was sind eigentlich „Eliten“? Wer darf sich dazu zählen, oder wer zählt sich selbst dazu? Wer definiert, wer sich dazu zählen darf?

Der langjährige ORF-Intendant Gerd Bacher, selbst in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, prägte den Bonmot: „Eliten kommen durch Leistung zustande, Prominenz durch Beifall.“

Dieser Satz würde natürlich allen Strategen der FDP gefallen. Zumindest wenn man den zweiten Satz davon wegließe. Es wäre außerdem eine Einengung von Eliten auf sogenannte Funktions- oder Leistungseliten. Die Bildungselite fiele unter Umständen weg, zumindest, wenn man sich das letzte Dreikäsehochtreffen der Liberalen in Stuttgart ins Gedächtnis ruft.

Spaß beiseite. In der Bildungspolitik ist längst der Begriff „Elitenbildung“ und Elitenförderung aufgetaucht. Ein Thema, welches in den 70er Jahren nicht salonfähig war. Es ist von „Differenzierung der Begabungen“ die Rede, und daß unsere „Wissensgesellschaften“ auf die Ausbildung von jungen Eliten angewiesen sei usw.

Was passiert tatsächlich und wie werden Eliten in diesem Gesellschaftsbereich definiert?

Es gibt sogenannte Hochbegabtenstiftungen, die bereits vor der neuen Diskussion ab Mitte der 80er besonders begabte oder qualifizierte Studenten mit Stipendien und Kontakten zu Mitgliedern der herrschenden Elite unterstützte. Jede Partei von größerer Bedeutung darf sich eine solche Stiftung inzwischen leisten, auf Steuerzahlerkosten. So gründeten die Grünen z.B. die Regenbogenstiftung [offiziell: Heinrich-Böll-Stiftung]. Am bekanntesten ist natürlich die Konrad-Adenauer-Stiftung und die parteiunabhängige Studienstiftung des Deutschen Volkes. Die spätere Journalistin Ulrike Meinhof war dort Stipendiatin wegen ihrer guten Leistungen, bevor sie sich zu Gewalttaten mit Andreas Baader usw. hinziehen ließ.

Wenn man auf Sylt Urlaub macht, käme man vielleicht auf die Idee, „Elite“ ausschließlich nach den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln zu bestimmen [oder nach der Höhe der Dachregenablaufrinne des Multi-Purpose-Vehicles].

Hier liegen ungefähr auch die Fronten. Gehört jemand automatisch zur „Elite“, weil er Macht hat, oder Geld, oder sogar beides? Carsten Maschmeyer hatte zuerst Geld [bzw. Abgebrühtheit und Intelligenz] und suchte dann die Nähe der Macht, zunächst bei Herrn Schröder, Gerhard, eingeschriebenes SPD-Mitglied in Hannover, und dann bei seinem Nachfolger im Klüngelzentrum Hannover, Christian Wulff. Nach Herrn Maschmeyers Firma ist immer noch ein Fußballstadion dort benannt. Die „AWD-Arena“. Verspiel' Dir Deine Rente, könnte man auch zynisch sagen angesichts des aufgedeckten Geschäftsgebarens des Versicherungskonzerns in der Vergangenheit unter der Leitung [und Eigentum] von Carsten Maschmeyer.

Bei Herrn Wulff war es genau umgedreht. Er kommt aus kleineren Verhältnissen und gewann einen väterlichen Unternehmerfreund, der ihn mit Rat und auch mit Geld unterstützte in seiner jungen Karriere. Später, in höheren Ämtern angelangt kraft seiner Zähigkeit und weiteren Qualifikationen, suchte er offenbar die Nähe zum Geld. So erscheint es jedenfalls nach außen durch die Freundschaft zu besagtem Versicherungsvertreter.

Was ist denn aber nun mit Herbert von Karajan und Jogi Löw? Gehören die nicht auch zur „Elite“?

Und Anne-Sophie Mutter und Rodinho und Otto Waalkes und – ach ja – was ist denn mit Günter Wallraff? Darf man den auch dazu zählen? Der ist aber vielleicht politisch nicht korrekt?

Und John Niemann und Atom-Appel aus Accum [Prof.]? Ups. Jetzt bin ich auf der lokalen Ebene gelandet.

Brauchen wir Eliten? Und wenn ja, wozu? Oder: Können wir sie überhaupt verhindern? Oder entstehen sie nur deshalb, weil es in unserem Kopf ein eingespieltes, eingewöhntes [bzw. im Mittelalter eingeprügeltes] Muster dazu gibt [Denkmuster], welches sich dann in die Wirklichkeit hinein abbildet, weil wir zu mehr Fantasie nicht in der Lage sind oder nicht willens?

Die Piraten-Partei erstaunt die Öffentlichkeit spätestens seit ihren Erfolgen bei der Berliner Landtags- [„Abgeordnetenhaus“-] Wahl und ihrem ungewohnten Auftreten in der Öffentlichkeit durch ein Verhalten, welches diesen eingeübten Denkmustern zumindest auf den ersten Blick, vielleicht aber sogar noch tiefer in er Sache, ein völlig anderes, NEUES Konzept entgegensetzt:

Das Kommunikations- und Netzwerkprinzip von Gleichgesinnten auf Augenhöhe. Jeder nach seiner Facon und seinen Fähigkeiten und Begabungen entsprechend. Spannend!

Man wird nicht Parteivorsitzender, weil der Vater den vorherigen aus der Partei schon lange kennt und man sich so „unter sich“ weiß. 50% der Top-Manager rekrutieren sich aus nur 0,5% der Superreichen in Deutschland. Hat eine Studie herausgefunden. Bei den Piraten gibt es erst Mal nur Superkabel und Super-W-Lans. Bildlich gesprochen.

Eliten auszuwählen nach Geld kann eine Gesellschaft dekadent machen [das was unser Guido ja so unbedingt verhindern wollte, und dann macht er in DER Geld-Partei Karriere] und in den Ruin und das Nichts treiben. Eliten auszuwählen ausschließlich nach [in meinen Augen höchst einseitigen] IQ-Tests, in denen vor allem kognitiven Denkleistungen abgefragt werden, halte ich ebenfalls für einseitig. Das Analytische landet irgendwann in der Sackgasse, wenn es nicht von der Suche nach den echten Zusammenhängen, das was nach Goethe [Faust] „die Welt im Innersten zusammenhält“, begleitet und ständig hinterfragt wird. Eliten auszuwählen nach Parteizugehörigkeit und „Connections“ [„amigos“, „Vitamin B“ etc.] scheint auch nicht zielführend zu sein, wenn man die derzeitige Zusammensetzung z.b. des Deutschen Bundestages anschaut. Wobei es da auch fleißige Arbeiter gibt, aber die haben nicht viel zu sagen. Die Entscheidungen werden eh nicht im Bundestag, sondern in irgendwelchen Hinterzimmern getroffen und dann über die sogenannten Fraktionsspitzen nach unten durchregiert.

Eliten einfach mal entstehen zu lassen nach Aktivität, konstruktiven Lösungsansätzen, Kreativität etc., so was haben wir bisher noch nicht ausprobiert. Die Piraten-Partei scheint aber solch eine Art Projekt gerade uns vorzuführen. Als Beispiel aus ihrem Parteiprogramm:
Bildung in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft
Jeder Mensch hat das Recht auf freien Zugang zu Information und Bildung. Dies ist in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft essentiell, um jedem Menschen, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, ein größtmögliches Maß an gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen. Mit diesem Ziel ist das Hauptanliegen institutioneller Bildung die Unterstützung bei der Entwicklung zur mündigen, kritischen und sozialen Person. Dabei sollen die Belange des Lernenden im Vordergrund stehen. ...“ 

Bemerkenswert für mich der Satz:
Dabei sollen die Belange des Lernenden im Vordergrund stehen.


In der gegenwärtigen Bildungspolitik versucht nämlich unsere derzeitige Wirtschaftselite, wenn ich es mal so bezeichne, ausschließlich deren Belange [Gewinnmaximierung privater Eliten] durchzusetzen, also, daß nur das wirklich in der Schule gelernt werden soll, was uns in Deutschland wirtschaftlich vorwärts bringt [und Kosten senkt in den Unternehmen].

Man könnte unsere Schulen insofern auch als wertvolles Ersatzteillager für die Industrieproduktion bezeichnen. Die nächsten Fortentwicklung wäre dann die [Re-]Produktion von entsprechend dafür „qualifizierten“ Schülern „just in time“. Also Geburtenplanung nach Verkaufszahlen von BMW. Die genetische Präimplantationsdiagnostik ließe sich da auch gut einbauen.

Eine Frage gerät dabei allerdings in den Hintergrund:
Wie wollen wir unsere WIRKLICHEN Probleme lösen, in meinen Augen vor allem die Energie-, die Ernährungs- und die Klimawandelfrage, die demnächst anstehen? [ökologischer Holocaust? Artenmassenaussterben durch zu schnelle Klimawechsel in einer Region? Nicht mehr einrenkbare ökologische (Un)gleichgewichte?]

Reicht es dazu aus, Spezialisten für undurchsichtige internationale Finanzgeschäfte auszubilden [kognitive Fähigkeiten von Vorteil, Gewissen und Ehrfurcht vor der Natur hinderlich bis „no go“]? Und alle anderen Begabungen im Volk, also auch die musischen, die sportlichen, die künstlerischen usw., aber auch die sozialen mit der Leitwährung Top-Manager in einer [Investment-]Bank in Konkurrenz zu setzen und damit zu vergleichen? Brauchen wir nur noch Mathe in den Lehrplänen, Musik fliegt raus, genauso wie Sport und Handarbeit und Kochen und kreatives Werken [kann alles maschinell in China hergestellt werden]?

Wozu müssen die Schüler eigentlich noch Schreiben können? Mausklick und Bedienung eines i-phones reicht doch für die Kommunikation mit den Mitmenschen? Und fürs Wählen einmal in vier Jahren reicht auch ein Wahlautomat.

In den Bundesländern, in denen „auf Druck der Wirtschaft“ das verkürzte Gymnasium [„G8“ wie Heiligendamm geschrieben] eingeführt wurde, fielen „AG's“, also der Hort freiwilliger Leistungen der Schüler über die Kernfächer [„Börse“, „Kettenbrief“, „Wahlmanipulation“, kleiner Scherz] hinaus flächendeckend und nachhaltig weg. Kein Schulzirkus mehr mit Einradfahren nach der Schule, um junge Akrobaten hervorzubringen, Gleichgewichtssinn, Körperbeherrschung, Teamgeist, musisches Bewegen etc. zu schulen. Weg. Ersatzlos gestrichen bzw. nicht mehr durchführbar wegen Überfülle des Kernfächer-Terminplans der Schüler nun auch am Nachmittag. Um Deutschland „zukunftsfest“ zu machen. Der Geist, der da dahintersteht, ist an Niveau nicht mehr zu unterbieten. Menschen, die nur aus einem Wurzel-Chakra bestehen zu scheinen [übersetzt: einzige Funktionen des Lebens: Fortpflanzung und Verdrängung der Artgenossen].

Die „Wirtschaft“, das ist unsere Elite zur Zeit. Die Wirtschaftsführer definieren sich selbst als Elite und werden von der echten Elite nicht daran gehindert. Die duckt sich weg im besten deutschen Untertanengeist. Es ist, als ob Heinrich Mann seinen Roman ["Der Untertan", 1912] erst anläßlich der Verabschiedung des Euro-Regenschirms im Deutschen Bundestag letzten September geschrieben hätte. Heute nennt man Untertanengeist „Fraktionsdisziplin“.

Die Eliten in der Welt versuchen derzeit, postdemokratische gleich neo-feudalistische Strukturen aufzubauen [bzw. die Demokratien und Sozialstaaten finanziell auszutrocknen], um für sich selbst in Zukunft alle Macht über die Menschen in ihren Händen halten zu können. Vielleicht fühlen sie sich so sicherer. Sie können selbst bestimmen, wen sie als Putzfrau und Köchin einstellen und zu welchem Preis. Und zu welchen Tages- und Nachtzeiten. Angenehm. Maximale Freiheit auf der einen Seite, maximale Unfreiheit auf der anderen. Unser Hartz Vier Krieg in Deutschland zielt auch in dieselbe Richtung. Elite heißt dann nur noch, wer Geld hat. Im Zweifel dann die jungen Erben von denen, die einmal Geld zusammen gesammelt haben. Auch diese Situation haben wir bereits. Viele Familienunternehmen können gar nicht mehr übergeben werden an einen Nachfolger, weil die genetisch vorgesehenen Nachfolger [Kinder] schlicht mental und auch charakterlich nicht dazu in der Lage sind. Aus welchen Gründen auch immer. Es ist eine statistische Gegebenheit. Gründe werden aber nicht erforscht. Stattdessen Parolen des „Weiter so“ ausgegeben. Wie in der Endphase des zweiten Weltkriegs, als man die Trümmer des letzten Bombenangriffes zusammen scharte, um dem „Endsieg“ näher zu kommen. Das Ganze bekommt auch heute schon fast apokalyptische Züge, wenn man genauer hinschaut. Aber das sollte man lieber tunlichst lassen.

Ob unsere derzeitigen Eliten das Ding „Zukunft“ wuppen können, wird sich zeigen. Es sieht nicht sonderlich erfolgversprechend aus derzeit. Aber warten wir es mal ab. Vielleicht besinnen sich einige Menschen, die sich derzeit noch in Lethargie befinden, ihrer selbst und ihrer eigenen Einzigartigkeit [und auch Fähigkeiten – nicht immer nur leistungsbezogen, aber auch]. Dann gehen Frustrierte auch plötzlich doch wieder wählen und suchen sich die Kandidaten sehr gut aus. Auch wenn wählen allein nicht ausreichen wird. Aber es ist ein Teil der Veränderung, die möglich ist.

Sie beginnt zuerst immer im Kopf. Bzw. im Bauchgefühl, und dann im Kopf.

Auf dem Bürgerportal kann man seinen Kopf hervorragend füllen und sich anschließend mit anderen darüber austauschen. Oder selber mal was schreiben. So beginnt Elitenbildung im echten Sinne. Mehr im Sinne der Joghurt-Marke, als einer Automarke.

In diesem Sinne:
Seien Sie elitär! Alle!
[Dann müssen die anderen sich nicht mehr so anstrengen.]

Heidi Berg

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