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Die Arroganz der Macht [Schavan, Merkel] gegenüber der Wissenschaft und Ehrlichkeit
20|10|2012



Schon wieder ein "Gutti" - diesmal Anette Schavan.

Frau Prof. Dr. Anette Schavan gibt sich auch ein halbes Jahr nach Aufdecken ihrer Unsauberkeiten [oder Schummeleien?] immer noch sehr selbstbewußt gegenüber der deutschen Öffentlichkeit, was die Stichhaltigkeit der Vorwürfe gegen sie betrifft.

Aber auch der Rest des Establishments übt sich gerade in der Verteidigung des bewährten Systems, Politiker mit Doktortiteln auszustatten, auch wenn diese eine echte wissenschaftliche Leistung entweder gar nicht intellektuell bringen können, oder weil sie keinerlei Zeit für solche Unwichtigkeiten opfern wollen in ihrem zielstrebigen Weg an die Schaltstellen der Macht.

Das Vorgehen des Establishments ist schon gut geübt seit Guttenberg: Erst mal wird alles abgestritten und absolute Integrität des der Schummelei bzw. des Betrugs Verdächtigen versichert, sowohl von den Verdächtigten selber, als auch von ihren politischen Kollegen der Macht. Guttenberg hat mehrmals versichert, daß er nicht geschummelt habe. Das stimmt wahrscheinlich sogar, wenn das Gerücht stimmt, daß die gesamte Arbeit sogar ein Ghostwriter verfaßt hat. Dann hat ja der geschummelt!  Dann versichern Parteikollegen wie Bayerns Ministerpräsident Seehofer, der ihn als politisches Talent entdeckte und natürlich überhaupt nicht befangen ist, gegenüber der Öffentlichkeit, daß sie vollstes Vertrauen in den ehrenwerten Abschreiben haben.

Wenn die Öffentlichkeit dann immer noch nicht Ruhe gibt, müssen stärkere Geschütze aufgefahren werden. Z.B. daß die Bundeskanzlerin etwas „salopp“ dem Bundestag erklärt, sie habe ja schließlich keinen Doktor eingestellt, sondern einen Verteidigungsminister. Bei Frau Schavan hat Frau Merkel sich jetzt auch hinter ihren Rücken gestellt.

Bei dem ganzen „Verteidigungs“- [Verschleierungs-] Prozeß ist enorm von Bedeutung, daß sämtliche Hauptstadtjournalisten und Leitmedien [Burda, Springer, inzwischen sogar der Deutschlandfunk!!!] die Berichte in den Medien durch wertende Parteinahme bereits bei der Auswahl der Interviewpartner im Radio und Fernsehen, bei der Formulierung der Informationen selbst und auf noch weitere geschickte Weise der Rhetorik begleiten. Der Hörer bzw. Zuschauer soll gleich auch wissen, welche Meinung er sich selbst gar nicht mehr bilden braucht, weil sie von oben bereits beschlossen wurde.

Damit es auch jeder potentielle Zweifler an den Machenschaften unserer Staatsdiener begreift, daß er sein Maul halten soll, weil er sonst mit empfindlichen Sanktionen irgendwann zu rechnen hat, wir dann noch folgendes getan:

Diejenigen, die den Mißstand erst aufgedeckt haben, werden kriminalisiert, weil sie irgendwelche Informationen preis gegeben hätten, erstens ohne sich durch Nennung ihres Namens gleich selbst ans Messer der Leibgarde unserer Eliten zu werfen, und zweitens wird irgendein Vertrauenstatbestand hervorgeholt oder erfunden, den diese Informanten der Wählerschaft verletzt hätten.

So bereits damals bei Guttenberg, als als erstes gefordert wurde, daß die fleißigen Arbeiter von guttenplag ihre Heimatadresse und voll ausgeschriebenen Namen im internet bekannt geben sollten. Und jetzt auch bei Anette Schavan: Nicht Frau Schavan wird angeklagt, daß sie trotz erdrückender Beweise [dazu komme ich gleich] immer noch die Unschuldige spielt oder sich rührenderweise nicht mehr an ihre eigene Doktorarbeit erinnern kann. Sondern das Leck im Überprüfungsverfahren der Uni, welches unbedingt geheim bleiben muß [warum? Die Doktorarbeit enthält doch keinerlei private Intimitäten der Verfasserin (???), sondern ist ja gerade an die mindestens wissenschaftliche Öffentlichkeit gerichtet (!)], wird unter großer Anteilnahme der Medien mit einer „Anzeige gegen unbekannt“ an den Pranger gestellt.

Mir stellen sich einige Fragen aus dieser Vorgehensweise unserer Volksvertreter:
Wenn die Privatsphäre von Bürgern und insbesondere Politikern geschützt werden soll, warum gibt es dann eine extra Behörde, die sich um nichts anderes kümmert als gerade darum: das Amt für Verfassungsschutz, welches seit Jahrzehnten sämtlicher Politiker und Mitarbeiter der Links-Partei ausforscht, ohne daß deren Verfassungsfeindlichkeit erwiesen wäre [dann könnte sie nämlich sofort vom Bundesverfassungsgericht verboten werden]. Immerhin hat die gigantische Aktenvernichtung von Akten der Bespitzelung von Rechtsradikalen [„NSU-Affäre“] die Privatsphäre von NPD-Funktionären, Terroristen und den damit befassten Beschnüffelungsbeamten wieder vollständig hergestellt. Und warum wurden tausende Handys von Teilnehmern eine Anti-Nazi-Demonstration in Dresden vor ein paar Jahren ausspioniert? Es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele, die belegen, daß nur die „Privats-“ und „Arbeitssphäre“ nur von denen, die auf der „richtigen Seite“ sind, geschützt werden soll, und zwar auch dann, wenn diese etwas auf dem Kerbholz haben. Und umgedreht die Privatsphäre von Bahnhofsgegnern, Atomkraftgegnern etc. nicht das Papier wert ist, auf dem das Grundgesetz gedruckt ist.

Der Vorwurf an die guttenplag, vroniplag [Stoiber-Tochter], Koch-Mehrin [FDP Europaparlament mit Rekord an Abwesenheitsquote von Brüssel], Chatzimarkakis-plag [diverse] und jetzt schavanplag -Ameisen, die in mühevollster Kleinarbeit und mit wissenschaftlichem Verstand und Überblick die jeweiligen Doktorarbeiten öffentlich und für jeden nachvollziehbar im internet auseinandergenommen haben, sie wollen nur heimlich auf Ruhm aus, ist dann end-absurd.

Die Ruhm- und Machtsucht der schummelnden Politiker, die unerwartet überführt wurden, weil es in ihrer Zeit des Verfassens der Doktorarbeit noch keinerlei solche Entlarvungen gab, ist vielmehr das treibende Moment, die aufsteigende Wahrheit immer wieder von oben zu beschießen, zu beschmutzen, zu diffamieren, zu kriminalisieren sogar, ohne auch nur ein einziges Mal den internet-Akademikern einen Fehler ihrer Recherche nachweisen zu können!

Eine Methode des „Verteidigens“ des Establishments habe ich noch vergessen:
Das Verniedlichen. So jetzt aktuell: Frau Schavan habe nur falsch zitiert, aber nicht getäuscht.

Aha. What a difference?

Frau Schavan hat tatsächlich falsch zitiert, aber nicht in der Art, wessen Eindruck erweckt werden soll:
Daß sie nur falsch zitiert habe, damit soll dem Gros der Bevölkerung, die sich noch nicht mit dem Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigt hat, vorgegaukelt werden, Frau Schavan, habe irgendwie eine Seitenzahl verdreht oder einen Autorennamen aus Versehen falsch geschrieben, wie es bei Abfassen per Schreibmaschine ja mal passieren kann.

Es ist viel besser:
Frau Schavan hat tatsächlich falsch zitiert, aber nicht durch eine Unaufmerksamkeit, sondern indem sie bereits falsch wiedergegebene Zitate und Literaturangaben ANDERER Wissenschaftler ebenso falsch wiedergegeben hat, weil sie das geistige Produkt eines Fremden UNGENANNT [das ist die Verletzung des Urheberrechts bereits] mehr oder weniger 1:1 übernommen hat und die Originalquellen nicht überprüft hat, in welchem Falle ihr selbst sofort der Schreibfehler aufgefallen wäre, der nur von dem Sekundärwissenschaftler begangen wurde, aber selbstverständlich nicht vom Original. Ich drucke hier gleich ein Beispiel von S. 307 der Doktorarbeit von Frau Schavan ab, dann wird es sofort nachvollziehbar. Frau Schavan hat AUSSERDEM den Sekundärwissenschaftler syntaktisch leicht verändert wiedergegeben oder mal statt einem und ein außerdem eingefügt, um die geklauten Gedanken als ihre eigenen und originären erscheinen zu lassen. Daraus ist unmittelbar eine Betrugsabsicht erkennbar. Herr Guttenberg bzw. dessen Ghostwriter verfuhr genauso übrigens.

Eine Doktorarbeit ist in der Regel so aufgebaut, daß man im ersten Teil erst einmal sammelt, darstellt usw., was so bisher zu dem Thema schon gesagt wurde, oder in einer naturwissenschaftlichen Arbeit der Experimentaufbau usw. Gegen Schluß der Arbeit kommen dann die eigenen Schlüsse und Gedanken des Verfassers.

Frau Schavan hat insbesondere in diesem besonders wichtigen Schlußteil besonders viel fremde Wissenschaftler etwas umformuliert und als ihr eigenes wissenschaftliches Denkergebnis dargestellt. Das wiegt besonders schwer und disqualifiziert ihre Arbeit vollständig. Ihre Arbeit war ein fleißiges Zusammentragen der kreativen Denkleistungen anderer, die eigene Originalität ist nicht erkennbar oder wird durch das Schmücken mit Fremd-Originalität verfälscht.

Frau Schavan hat vor dieser Doktorarbeit keinerlei akademische Prüfung abgelegt, wie es in 99,9 % der Doktoranden normalerweise der Fall ist. Sie hat nach dem Besuch einiger Vorlesungen gleich eine „Doktorarbeit“ vorgelegt und ist inzwischen bereits zur [Honorar-]Professorin ausgestiegen. Bei dem obersten Aufsichtsorgan sämtlicher deutscher Wissenschaftler[innen] macht sich ein eigener Professorentitel natürlich gut. Auch vor Kameras auf Namenskärtchen bei Parteitagen etc.


Möge sich nun jeder selbst ein kleines Bild von der wissenschaftlichen Kreativität unserer Bundesbildungsministerin, die sich nach wie vor empört zeigt, ob der Kritik von ANONYMEN Nonames, die sie herabwertet, statt an ihrer eigenen Haustür mal zu klopfen und vor allem ihre eigene Doktorarbeit nun endlich mal selbst zu lesen, nach 37 Jahren:

Aus der Doktorarbeit von Frau Prof. Dr. Anette Schavan, S. 307:
[Dissertation: Seite: 307, Zeilen: 07-13, 104-112]

Die Angewiesenheit des Neugeborenen auf eine solche stabile Beziehung zu einer Bezugsperson ist verschieden benannt worden, so z.B. als “physiologische Korrespondenz” [FN 3], “emotionale Symbiose” [FN 4], oder “symbiotisch-parasitäre Beziehung” [FN 5] zwischen Mutter und Kind. Wir übernehmen den von E.Kutter geprägten und auch von A.Nowak verwendeten Begriff “Dualunion” zwischen Mutter und Kind. [FN 6]

[FN 3] Spitz,René: Nein und Ja. Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Stuttgart 1960.
[FN 4] Benedek,Th.: Über das Wesen der Mutter-Kind-Begegnung. In: Psyche. 13 [1959/60]. S. 428.
[FN 5] Mahler,M.S.: On Child Psychosis and Schizophrenis. Autistic and Symbiotic Infantile Psychosis. In: The Psychoanalytic Study of the Child. 7 [1952]. S.286.
[FN 6] Kutter,E.: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse. [Hrsg.: W.Loch,S.Hirzl]. Stuttgart 1967. S. 166f.
[Nowak,Antoni J. : a.a.O. S. 56.]

Nun aus einer früheren wissenschaftlichen Arbeit von einem Herrn Nowak:
[Fundstelle: Seite(n): 056, Zeilen: 09-14, 105-112 , Gewissen und Gewissensbildung heute. In tiefenpsychologischer und theologischer Sicht, Wien 1978 Habilitationsschrift]

Diese Frühstufe der Symbiose hat verschiedene Ausdrücke bekommen, wie “physiologische Korrespondenz” zwischen Mutter und Kind[FN 15]; Th. Benedek gebraucht den Begriff “emotionale Symbiose“[FN 16], M. S. Mahler beschreibt die Mutter-Kind-Symbiose als “symbiotisch-parasitäre Beziehung“[FN 17]; der Ausdruck “Dualunion” zwischen Mutter und Kind, den E. Kutter benutzt, scheint der beste zu sein[FN 18].

[FN 15] Vgl. R. Spitz, Nein und Ja. Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation, Stuttgart 1960.
[FN 16] Vgl. Th. Benedek, Über das Wesen der Mutter-Kind-Bedingung, in: Psyche 13 [1959/60], S. 428.
[FN 17] Vgl. M. S. Mahler, On Child Psychosis and Schizophrenis, Autistic and Symbiotic Infantile Psychosis, in: The Psychoanalytic Study of the Child, 7 [1952], S. 286.
[FN 18] Vgl. E. Kutter, Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, [Hrsg. V. W. Loch, S. Hirzl], Stuttgart 1967, S. 166—167. [...]

Und hier nun die Auswertung der Gegenüberstellung durch die fleißigen Bienen von schavanplag :

„Der Leser geht hier davon aus, dass es sich bei der Zusammenstellung der Zitate aus der Literatur um eine eigene Leistung der Verfasserin handelt; dies ist jedoch nicht der Fall. Die ungeprüfte Übernahme der vier Zitate kann darüber hinaus belegt werden:
1. Der Begriff “physiologische Korrespondenz” kommt bei Spitz [1960] nicht vor.
2. Statt “emotionale Symbiose” heißt es in der Zeitschrift Psyche a.a.O. “emotionelle Symbiose”. Außerdem stammt der dortige Aufsatz Über das Wesen der Mutter-Kind-Bindung nicht von Therese Benedek, sondern von John Bowlby, der Benedek lediglich mit dem kurzen Zitat anführt. [Der Aufsatz wird im Literaturverzeichnis nicht aufgeführt.]
3. In Margaret Mahlers englischsprachigem Aufsatz kommt der Begriff “symbiotisch-parasitäre Beziehung” erwartungsgemäß nicht vor. Dort steht auf S. 286: “The intrauterine, parasite-host relationship within the mother organism [Deutsch, 1945] must be replaced in the postnatal period by the infant’s being enveloped, as it were, in the extrauterine matrix of the mother’s nursing care, a kind of social symbiosis.” [Hervorhebung im Original] Für “symbiotisch-parasitäre Beziehung” findet sich aber auch keine englische Entsprechung.
Die Verfasserin übernimmt von Nowak [1978] zudem einen inkorrekten Titel, der richtig lautet: On Child Psychosis and Schizophrenia. Autistic and Symbiotic Infantile Psychoses. [Der Aufsatz wird im Literaturverzeichnis nicht aufgeführt.]
4. Der Aufsatz, in dem die “Dualunion” verhandelt wird, hat nicht den Titel des Sammelbandes Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, sondern heißt Psychiatrische Krankheitsbilder und stammt auch nicht von “E. Kutter”, sondern von Peter Kutter. [Der Aufsatz wird im Literaturverzeichnis nicht aufgeführt.]
Dieser Eintrag wurde von schavanplag am 5. August 2012 um 13:41 geschrieben und unter Eindeutiges Plagiat, Plagiat abgelegt. ...“

Bei dem unter Ziffer 3 nachgewiesenen Fauxpas der jungen Anette stellt sich die Frage, ob sie überhaupt die englischsprachige Literatur im Original gelesen hat. Das ist aber genau die eigentliche wissenschaftliche Arbeit. Daß jemand anderes das und jenes geschrieben hat, ist eines. Ob dieser zu richtigen Schlüssen gekommen ist, ein anderes, und vom Doktoranden zu überprüfen und nicht einfach kritiklos zu übernehmen. Überprüfen kann man es aber nur, wenn man den Gesamtstoff durchdrungen und verstanden hat. Hieran gibt es bei Frau Schavan erhebliche Zweifel, ihre Verteidigung vor den Kameras, sie könne sich an Einzelheiten ihrer 37 Jahre zurück liegenden Arbeit nicht erinnern, legt dies ebenfalls nahe.

Zum Verhalten der Uni Düsseldorf, die jetzt Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet hat und der gespielten Empörung diverser Politiker, Journalisten und Wissenschaftler:
Wo blieb deren Empörung, als die Staatsanwaltschaft Mannheim Einzelinformationen aus den nun wirklich streng geheimen Ermittlungsakten [nicht einmal die Beklagten selber dürfen darin Einsicht nehmen, nur deren Anwälte] einfach so an die Leitmedien der BRD weitergab zur Publizierung, und hier waren es im eigentlichen Sinne des Wortes intime Details aus dem Privatleben eines Wettermoderators?

Irgendwie wird hier immer gerne mit zweierlei Maß gemessen, oder nicht?

Eine in unserem angeblichen Rechtsstaat inzwischen sehr beliebte Methode, die Zielvorgaben der Macht gegenüber der Bevölkerung durchzusetzen. Und kaum einer schreit auf. So was hatten wir schon einmal vor gar nicht allzu langer Zeit.

Falls Frau Schavan trotz sämtlicher lauterer und unlauterer Machtverteidigungsversuche der Klientel, die sie an diese Stelle gesetzt hat [Bundesministerin für Wissenschaft, Kunst und Bildung], doch demnächst zurücktreten müßte sollte dürfte, so bräuchte sie nicht in die Arbeitslosigkeit fallen: Es gibt inzwischen zahlreiche Agenturen für das Anfertigen [fremder] Doktorarbeiten gegen Entgelt. Die werden sie mit Handkuß nehmen, denn sie weiß auf jeden Fall, wie man das macht!

Eine schöne Woche wünscht
Heidi Berg

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