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Es gab einmal einen weißen Hirsch,
den die Menschen Harry getauft hatten,
weil er so friedlich war
27|01|2010



Harry, dem weissen Hirsch, wurde nachgesagt er wäre eine Gefahr für Leib und Kühe [Foto: Swantje Seidemann].

Diese Geschichte können wir unseren Enkeln erzählen – aber nicht als ein Märchen, denn Märchen haben immer ein gutes Ende – da werden die Bösewichte stets bestraft.

Die Geschichte von Harry Hirsch hat ja leider kein Gutes Ende genommen – für das was mit Harry Hirsch geschehen ist, wurde bisher noch kein Unhold bestraft.

Oder sollte das Geschehen um Harry Hirsch noch gar nicht beendet sein? Ist der Hüter der Gerechtigkeit gar noch auf der Suche nach dem Täter?

Zu wünschen wäre es. Zu wünschen wäre es den vielen Hegern und Jägern im Lande, die, bevor sie den Zeigefinger krümmen und die todbringende Kugel oder Schrotladung auf die Reise schicken, ihren Verstand, ihr Gewissen und ihre Verantwortung zu Wort kommen lassen, dass der wahrscheinlich trophäengeile Harryhirschtöter aus dem Glied der Jägerschar heraustritt und sich zu seinem unrühmlichen Tun bekennt.

Ob er danach noch in den Reihen der Waidmänner verbleiben kann, sollte dann nach sorgfältiger Gewichtung aller Umstände, die zum Tod von Harry Hirsch führten, deren Entscheidung sein.


Je länger der Schütze jedoch mit dem Bekenntnis zum Abschuss zögert, je lichter werden die Reihen der Verständigen und umso größer wird die Verachtung für sein Tun.

Die in der Szene  ehrenamtlich Leitenden und die behördlich mit der Aufsicht betrauten haben es dem übereifrigen – ich verkneife es mir noch, dem gewissenlosen zu sagen – Jagdbruder mit ihrer unverständlichen Vertuschungs- und Hinhaltetaktik bezüglich der Abschussgenehmigung und der dazugehörigen Begründung sehr leicht gemacht abzutauchen.

Lapidare Entschuldigungen, wie die aus dem friesländischen Kreisamt, man hätte wohl Fehler gemacht und man würde sich bessern, lassen ganz schnell und begründet den Eindruck einer Kungelbruderschaft entstehen. Der presseöffentliche Versuch des Wilhelmshavener Ratsherrn, auch Jäger und Landwirt Weerda, in diesem Zusammenhang seinen Mitmenschen  unterschwellig mangelnde Aufmerksamkeit gegenüber Opfern von Gewaltdelikten – und da besonders bei Vergehen an Frauen und Kindern zu viel Wegschauen  vorzuwerfen, das grenzt schon an willfährige Schwachsinnigkeit und bringt am Ende die Menschen gegen die Jägerschaft insgesamt auf.

Wenn sich der Beutemacher nicht dazu durchringen kann zu sagen ‚Ich habe geschossen’ dann wünsche ich ihm viel Spaß mit seiner „Jagdtrophäe“ bestehend aus Träger, Kopf und Geweih, mit der er dann niemals öffentlich wird glänzen können.

Ewald Eden

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Kommentare

Horst Walzner | Wilhelmshaven
Ich würde es auch begrüßen, wenn sich der mordende Waidmann endlich öffentlich zu seiner Schandtat bekennen würde. Damit hätte der normal denkende Bürger auch mehr Verständnis,obwohl es nicht nachvollziehbar ist! Mein Vorschlag wäre allerdings, diesem Waidmann ein neues Objekt zu zu teilen, da rennt doch schon seit längerer Zeit ein "Hirsch, ein Damischer" in Dangast rum, den sollte man zum Abschuß frei geben und schon wäre viel Übel vom Bürger genommen.
Allerbeste Grüße und "Waidmanns Heil"

Links:
25|11|09 Harry: der weiße Hirsch


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