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Deutsche Bank sucht kostenlose Werbemöglichkeiten 12|06|2010
Ein Saubermann der Finanzwirtschaft, der uns jetzt flächendeckend beibringen will, wie man Regierungen in die Knie zwingt und Verluste sozialisiert.
Die Banken scheinen keine Scham mehr zu kennen. So sucht die Deutsche Bank Wilhelmshaven in der Wilhelmshavener Zeitung nach Schulen, die sich bereit erklären, ihre Türen für die Deutsche Bank zu öffnen.
Ziel ist es, Angestellte der Deutschen Bank auf unsere minderjährigen Schüler los zu lassen. Die Deutsche Bank ködert die Schulen mit angeblichen pädagogischen Konzepten, bei denen den Schülern der Casino-Kapitalismus näher gebracht werden soll.
Tatsächlich ist die Initiative der Deutschen Bank eine bundesweit organisierte Werbekampagne unter Ausnutzung unseres Schulsystems. Unsere Kinder werden nicht unterscheiden können, ob ein Lehrer oder ein Banker vor ihnen steht. Sie vertrauen, genau wie wir Eltern, auf die Schutzmechanismen der Schulen. Diese werden von den Banken geschickt umschifft. Die Finanznot vieler Schulen treibt Direktoren und Lehrerschaft direkt in die Arme der Banken, die mit tollen Geschenken und Projekten locken.
Schützen Sie Ihre Kinder! Teilen Sie Ihrer Schule schriftlich mit, dass Sie sich gegen jede Art der Werbung an Schulen aussprechen! Verweigern Sie die Teilnahme Ihrer Kinder an Werbeveranstaltungen von Banken und Sparkassen!
Wenn wir uns jetzt nicht schützend vor unsere Kinder stellen, werden bald ganze Heerschaaren von Bankern, Versicherungsvertretern und Ronald McDonalds den Unterricht in unseren Schulen gestalten. Finger weg von unseren Kindern!
Tim
Sommer
Quelle: www.timsommer.de
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