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Steige niemals mit dem Teufel in ein Boot …
11|12|2010



Z. Zt. sind die Bemühungen Demokratie und Meinungsfreiheit unter einen Hut zu bringen teilweise ganz schön beschwerlich.

Mein Großvater, der alte Ulan, der ist ja wohl nie auch nur in die Nähe eines Chinesen gekommen – davon gehe ich einmal aus.

Was er mir aber einst an Lebensweisheiten mit auf meinen Weg gegeben hat, von wegen, dass ich niemals mit dem Teufel in ein Boot steigen solle, das sollten sich die Geschäftemacher unter uns Langnasen - wie wir Weißen von den Gelben genannt werden – besser hinter die Ohren schreiben, wenn sie dem Glauben zu erliegen drohen, in Fernost besonders einträgliche Geschäfte machen zu können und meinen, die leichtgescheffelten Dollars oder Euros schon zu riechen und strömen zu hören.

Die Ostasiaten – und die größere Anzahl von ihnen sind ja Chinesen – haben mehrheitlich nicht nur ein wenig schlitzige Augen, viel mehr sollte man sich gewaltig in Acht nehmen vor ihrer ausgeprägten Schlitzohrigkeit. Die wenig sportliche Disziplin des Geschäftspartner über den Tisch ziehen ist dem Erzählen nach im Reich der Mitte erfunden worden.

Der Bückling, womit er das dienernde Menschen in den Hintern kriechen meinte, der Bückling, so sagte mein Großvater stets, sei eine Erfindung der Chinesen. Mit diesem Verhalten würden sie die Menschen um sich herum einlullen – um sie dann, wenn sie denn im Vertrauen auf die chinesische Zurückhaltung eingeschlafen sind, lächelnd zu massakrieren.

Das ist offenbar die chinesische Auslegung von Frieden und Freiheit.

Oder wie anders soll man es bezeichnen, was da zur Stunde um den Friedensnobel-Preis zwischen Oslo und Peking abgeht?

Ich mag bloß hoffen, dass der feine Sand, den die Chinesische Führung seit Jahren den Langnasen in die Augen streut, schon nicht allerorten dazu geführt hat, dass man nichts mehr sieht von der Teuflischkeit der roten Kader im chinesischen Riesenreich.

Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

Stiech ni nich mit de Düwel in een Boot …
 
Mien Opa, wat de ole Uloan wäst is, de is joa woll ni nich in de Nööchte van een Schinesen koamen, dorvan goa ikk moal ut – wat he mi oaber ut sien Läävensweeten mit up mien Padd gääven hett, vanwäägen dat ikk ni nich mit de Düwel in een Boot stiegen schull, dat schulln sükk de Geschäftenmoaker ünner us – de Langnöäsen, as de Gäälen de Witten nöömt – bäter achter de Oohrn schrieven, wenneer see meenen in Wietoost lichtverdeente Doalers to rüken.
De Oostasioaten – un de meesten dorvan sünd joa Schinesen – de hevvt gröttstendeels nich blods een bäten schlitzich Oogens, veel mehr schull man sükk bannich schulen vöör hör Schlitzoohrichkeit.

De Bükking, dat sää mien Opa jümmers, de Bükking, dat is een Erfinnung van de Schinesen. Dormit moaken see de annern inschloapen – un wenneer de denn in Vertroon up de schines’sche Trüchhollung inschloapen sünd, denn worden see massakräärt. Dat is schiens de schinesisch Utlärgung van Frää un Freeheit.

Ov wu anners schall man dat benöömen, wat dor upstünds tüschen Oslo un Peking ovgeit? Ikk mach blods hoapen, dat de fiene Stoff, de de Schinesen sied Joahren de verdennstsüchtigen Langnöäsen in de Oogen streen, nich all överall dorto föört hett, dat man niks mehr sücht van de Düwelschkeit in dat groode Schinesenriek.


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