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Voll verkackt
11|05|2010



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Wir haben schon einmal einen Blick in die Zukunft gewagt und die neuen Wahlplakate für eine Gescheiterte Randerscheinung entworfen.

"Ihr - kauft mir - den Schneid - nicht - ab !", hatte der fabelhafte Fabulierer in schneidigem Fibeldeutsch ins Land getrötet und - ward erhöret. - Er hat´s gewußt. Keiner kauft ihm seinen schneidigen Schneid mehr ab.

Das ganze exaltierte Schmierentheater seiner dezidiert zerhackten BLÖDzeitung Überschriften verfängt nur noch bei einigen Nachwuchswichtikussen, die in dem gelben Kapitalanarchismus ihr Heil für die Zukunft sehen und ängstlich hoffen, sich auf die "richtige" Seite geschlagen zu haben.

Die eigentlichen Sozialfälle, noch vor dem Absturz in die heimlich befürchtete Brotlosigkeit. Rektalanalysten, nun von "Gu-i-dos" verbalem Dünnpfiff in die Bedeutungslosigkeit geblasen.

Guido, die "Freiheitsstatue der Republik", Fackel der Freiheit für "Auserwählte" - ein funzliges Teelicht, das es immer schon war.
 
Nun heißt es erneut: "Wir werden uns auf den Hosenboden setzen müssen."
 
Wenn Kinder sich schon wegen "Dino Schlafanzügen" mobben, weil sie die lächerlich finden, ist es sehr, sehr unverständlich, daß "das Gu-i-do" die Gallionsfigur einer Polittruppe sein kann, die Mitglieder und auch noch Wähler findet. Das ulkige Häuflein dieser Spaßpartisanen mit ihrem allzeit fröhlichen liberi, libera, liberallala auf den Lippen, hat doch nur dummes Zeug angezettelt.

Den gesellschaftlichen Auftragskillern ist zu verdanken, daß die Preisbindung abgeschafft ist, die Ladenöffnungszeiten ausgedehnt wurden und die sogenannte Rechtschreibreform kam, die den ehedem guten Begriff Reform umkrempelte zur Neusprechfratze, die heute aus allen "Reformen" grinst.

Grandiose Leistungen. Und sowas erscheint manchen Menschen wählbar ....
 
Ein besonderes Glanzlicht der FDP ist das Befreien des Volksvermögens von seinen Besitzern, zum Verkauf an Interessen, die durch gesteuerte Armut von Menschen, Städten und Ländern ihren rücksichtslos aufgelesenen virtuell monetären Reichtum günstigst und rentabel dingfest machen wollen.

Als Handlanger des Ünglücks, die FDPPP.

2002 gab es ein moralisches Aufbäumen. Es war der Parteiaustritt ihrer Großen Dame Hildegard Hamm-Brücher, die vor den prahlhanselnden Yuppies "ihrer FDP" nach 54 Jahren Mitgliedschaft reißaus nahm, angeekelt von den Parolenschwingern und ihren Durchblickersprüchen.               

Die TAZ schrieb am 08.05.2009:
Die frühere FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher hat den Liberalen-Chef Guido Westerwelle attackiert. "Ich glaube, dass die Form des Kapitalismus, die Herr Westerwelle vertritt, nicht mehr zu vertreten ist", sagte die einstige Präsidentschaftskandidatin der FDP.
"Dieser Kapitalismus hat abgewirtschaftet, das ganze System ist so diskreditiert, da kann man doch nicht einfach sagen: Weiter so, und die Leute können auch in Zukunft mit ihrem Geld in Steueroasen abziehen. Die schützt er ja jetzt auch schon wieder."
 
Die selbsternannte "Mittelstandspartei", die seit zwanzig Jahren den Mittelstand verrät, wie die geräumten Ladenlokale der Innenstädte belegen, ist eine Klüngelbande, die die Interessen derer zu handlangern sich andient, die dem Stimmvieh das Fell über die Ohren ziehen, kaum daß es nachgewachsen ist. Den gut verbandelten Metrokunglern ist der Mittelstand aber sowas von egal, nämlich sch...egal.

Es wird Zeit, daß diese Leute sich reduzieren auf die Kerntruppe derer, die Angst haben morgen nicht mehr irgendwo rumstehen zu können, um in ihrem korrekt stutzerhaften Outfit den täglichen Latte Macchiato der Öffentlichkeit zu zeigen.

Man kommentiert Kommentatoren, sagt Bailout und Cashflow statt Sozialmoral und plappert nach, was das Gu-i-do so sagt.

Zum Beispiel: "Leistung muß sich wieder lohnen." - meint aber: Nur nichts abgeben - meine Steuern sollen möglichst niedrig sein - und denkt nur jeder schön an sich, ist ja auch an alle gedacht. Deshalb ruft die FDP ständig die Gefahr des "Sozialismus" aus, wenn es um gerechtere Verteilung des Wohlstandes und die Fürsorge für Mitmenschen geht. Die "Freiheit" der FDP ist Sozialdarwinismus und Kapitalanarchie.
 
Sie nicken mit dem Kopf, lächeln ein ängstliches Siegerlächeln und fühlen sich als Kaste der Erfolgreichen. Verarschen sich selber aus Angst davor, daß der Puppenspieler an dessen Fäden sie hängen, einen Schnitt macht, der "Besserverdienende" in die Ersatzspielerkiste rumpelt und die jahrelange, positivelnde Kriecherei den sauer verdienten Tritt in die Gegend erhält, in die man sich so sehr bemühte, hinein zu kommen .... Rektalanalysten ...
 
Die FDP ist die "Gated Community" für Aufsteiger. Die, weil sie noch nicht lange oben sind, sich die Mauer zum "Prekariat"  bitte noch etwas höher wünschen. Leute, die insgeheim fürchten, daß es rauskommen könnte, daß sie gar nicht Elite, sondern nur braungebrannt und vorsätzlich gut drauf sind.

Daß die Armen manchmal echt mies aussehen und man nicht so sein möchte, ist völlig klar. Aber darum zur FDP zu gehen ist, als würde man die Pest umarmen um sie nicht zu kriegen.

Das war in NRW ein klares Votum:
"Guido: Wir - kaufen - Dir - den Scheiß - nicht - ab"

Der Liberalismus in Deutschland ist solange ohne Chance, wie es die FDP gibt.
Sie ist ein politischer Zombie, blutleer und kalt.

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Wilhelm Schönborn
Investigativer Rentner

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